Der "Keine-Höschen-Tag"
Datum: 05.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysteffenx83
... begann zu stammeln und starrte ungläubig auf das Paradies vor ihm. Lena bemerkte ihren Fauxpas und machte einen Schritt zurück. Was würde nun folgen? Eine Ermahnung? Eine Standpauke? Doch nichts geschah, sodass sie ihre Papiere zusammensammeln und sich in Ruhe verabschieden konnte.
„Ob er wohl einen Ständer hat und jetzt seinen alten Penis reiben muss?", fragte sich Lena und musste innerlich lachen. Sie fühlte sich unglaublich gut und mächtig, weil sie offenbar immer noch Männer um den Verstand bringen konnte, obwohl sie allmählich auf die 40 zusteuerte. Eine Hand schnellte aus der Bürotür, an der sie gerade vorbeiging und zog sie mit einem Ruck ins Zimmer. Die Tür wurde zugeschlagen und eine aufgebrachte Lisa stand vor ihr. „Lena, ich hab Scheiße gebaut. So richtig." Lena versuchte ihre Freundin zu beruhigen, drückte sie auf einen Stuhl und reichte ihr ein Glas Wasser. „Ganz ruhig, Süße. Was ist passiert?"
Lisa begann zu erzählen: „Es war alles so aufregend, ganz wie wir uns das vorgestellt hatten. Ich hab mich gut gefühlt, habe ein wenig harmlos geflirtet und das Gefühl von Freiheit einfach genossen. Dann kam ich in das Büro von Ralf. Der war allein, weil Paul gerade im Urlaub ist. Und er war völlig fertig. Man sah, dass er geheult hatte. Er starrte ein Bild auf seinem Schreibtisch an und wirkte, als hätte er die ganze Nacht nicht geschlafen. Völlig zerzaust sah er aus, mit Ringen unter den Augen."
Lena kannte Ralf gut. Er war eigentlich ein fröhlicher, ruhiger ...
... Kollege. Hatte wenig Zeit, mal einen trinken zu gehen oder ähnliches, weil er eine Frau und vier Kinder hatte, die ihn sehr in Anspruch nahmen. „Stell dir vor", setzte Lisa ihren Bericht fort, „seine Frau hat ihn verlassen. Hals über Kopf ist sie nach Österreich abgehauen, um ihrer großen Liebe zu folgen, die sie im Urlaub dort kennengelernt hat. Das gibt's doch nicht, oder? Lässt ihn mit vier Kindern sitzen! Die spinnt doch komplett!"
„Da hast du wohl recht", stimmte Lena zu, „aber was hast Du nun Schlimmes getan?" Lisa erzählte weiter: „Er tat mir so leid. Die Kinder sind bei seinen Eltern, während er arbeitet. Und er hatte sich erstmal ein paar Tage frei genommen, aber jetzt muss er wieder ins Büro. Ohne zu wissen wie es weiter gehen soll. Da begann er wieder die Hände vor's Gesicht zu schlagen. Ich bin um den Schreibtisch herum gegangen und habe ihn fest in den Arm genommen, um ihn zu trösten. Er war so dankbar dafür und nahm mich auch in den Arm. Dabei hatte er den Kopf an meiner Brust liegen und bemerkte wohl, dass ich keinen BH trug." Lena begann allmählich zu ahnen, wo das Ganze hinführte.
„Er hat ja bestimmt seit Wochen keinen Sex mehr gehabt. Da hat er dann sofort einen gewaltigen Ständer bekommen, der war beim besten Willen nicht zu übersehen in der leichten Anzugshose. Ich weiß nicht, was in dem Moment in meinem Kopf vorging. Aber ich habe den Träger meines Kleides über die Schulter gestreift und meine linke Brust rausgeholt. Als ich ihm wortlos die Brustwarze ...