Der "Keine-Höschen-Tag"
Datum: 05.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysteffenx83
... sie um den wunderschön anzusehenden Orgasmus. Es war Zeit, eine Pause zu machen und eine weitere Runde durch die Büros zu drehen. Auch, um Moni ein wenig Zeit alleine zu gönnen nach der aufregenden Aktion.
Lena blickte auf den Bürostuhl gegenüber. Der große feuchte Fleck darauf war ein eindeutiges Indiz, dass ihre Kollegin sich gerade eben noch heftig die Möse an dem rauen Webstoff gerieben hatte. Lena konnte nicht wiederstehen, kurz ihre Nase in den Stuhl zu graben und den intensiven Geruch purer weiblicher Lust tief einzuatmen. Ihre Hand wanderte unter ihr Kleid und sie steckte prüfend einen Finger in ihre Vagina. Oh Himmel, war sie nass. Kurz überlegte sie, sich auch Erlösung zu verschaffen. Aber sie wollte standhaft bleiben und sehen, was der Tag noch so für sie bereithielt.
Also stand sie auf und verließ das Büro. Als sie am großen Spiegel im Flur vorbeikam, warf sie einen prüfenden Blick hinein. Das Kleid saß tatsächlich wie angegossen und betonte jede Rundung ihres Körpers. Erschreckt stellte sie allerdings fest, dass man mit genauem Hinsehen ihr schwarzes Schamdreieck erahnen konnte. War das eine Nummer zu heftig? Sie spannte den Stoff an den Hüften enger zusammen. Jetzt war ihre weibliche Pracht ganz deutlich zu sehen. Aber trotzdem wollte sie nicht kneifen. Sie musste halt darauf achten, dass der Stoff weit genug blieb, um nur die Phantasie anzuregen. Sie drehte sich um und stellte mit einem Schulterblick zufrieden fest, dass ihr Hintern bei jeder Bewegung ...
... aufreizend wackelte, ohne dass ihn ein lästiger Slip daran hinderte. Der Stapel Papiere in ihrer Hand war eigentlich nur Deko. Sie war mit dem Monatsbericht für ihren Chef noch gar nicht fertig und musste dies auch erst Ende der Woche sein. Aber sie brauchte einen Grund, um ein paar Büros anzusteuern, die Kollegen nach Details zu fragen -- die sie mit ein bisschen Recherche auch selbst herausgefunden hätte -- und sich dabei zu präsentieren. Die Reaktionen fielen wie gewünscht aus. Ach, dass Männer immer glauben, sie wären so unauffällig. Natürlich wanderten alle Augenpaare zunächst verstohlen zu ihren großen Titten. Mit dem leicht pushenden BH, den sie heute morgen gewählt hatte, stellten sie eine besondere Herausforderung für den Stoff des Kleides und die Contenance der betrachtenden Herren dar.
Manchen machte schon dieser Anblick derart zu schaffen, dass die Antwort auf ihre unschuldig in den Raum gestellte Frage nur verzögert und stotternd kam. Wenn sie sich dann umdrehte und mit wippenden, nicht mehr schwarz bedeckten Pobacken den Raum verließ, spürte sie förmlich die offenen Münder und steigenden Hormonspiegel der Männer in ihrem Rücken. Ein herrliches Gefühl.
Als sie schließlich das Büro von Dr. Müller erreicht hatte, passierte ihr das Missgeschick. Sie lehnte sich unbemerkt mit ihren Oberschenkeln fest an die große Schreibtischplatte ihres Chefs. Das Kleid spannte sich über ihrer Haut und ließ ihr kleines lockiges Dreieck mehr als deutlich durchblitzen. Dr. Müller ...