Der "Keine-Höschen-Tag"
Datum: 05.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysteffenx83
... sich auf und in mehreren Wellen überrollten sie, ausgehend von ihrem überreizten Kitzler und dem ungewohnten großen Lustgefühl in ihrem Hintereingang, die wundervollen Krämpfe eines gigantischen Höhepunkts. Die Luft wurde aus ihren Lungen gepresst und sie schrie all die aufgestaute Lust heraus. Schließlich sackte sie nach hinten und war völlig erledigt. Alex blickte sie aber noch gierig an und sie wusste, dass er nun auch noch zu seinem Recht kommen wollte. „Wie willst Du mich?", fragte sie heiser. „Knie dich hin.", befahl er ihr ungewohnt deutlich und mit erregter Stimme. Auch wenn Lena kaum noch Kraft in ihren Muskeln spürte, folgte sie sogleich seiner Anweisung. Sie kniete sich auf die Couch, vergrub den Kopf zwischen ihren Unterarmen und reckte Alex ihren nackten Po entgegen, damit er sich bedienen konnte. Sekunden später war er dicht hinter ihr, klatschte fest auf ihren Hintern und umkreiste mit der prallen Eichel ihren Eingang. Lena entspannte sich, bereit, einen Mann tief in ihren Körper aufzunehmen. Sie wollte, dass er richtig geil auf sie war und sich an ihr befriedigte.
Dann rammte er plötzlich seinen Penis bis zum Anschlag in ihre Scheide. Sie war überrascht, wie hart er sie nahm, ohne dass es für sie unangenehm war. Er umschlang sie mit seinen Armen und griff nach ihren Brüsten. Schnell schob sie Kleid und BH notdürftig unter ihre großen Kugeln, sodass er ...
... die nackte Haut fühlen und drücken konnte.
Das schien ihn unglaublich zu erregen. Lena spürte, wie er sich zurückhalten musste, während er in ihr verharrte und nur mit ihren Brustwarzen spielte. Sie beschloss, ihn zu ärgern und zum Wesentlichen zurückzuführen, indem sie ihre Scheidenmuskeln rhythmisch um sein in ihr pochendes Glied spannte. Er ließ ihre Brüste los, richtete sich auf und packte sie fest an den Hüften. Lena zählte die nun folgenden, sehr harten Stöße laut mit. „... fünf, sechs, sieben" Da endlich spritzte er den ganzen Inhalt seiner Hoden tief in ihren Bauch, während er ein tiefes Stöhnen von sich gab und noch ein paar Mal gegen ihren Hintern schlug. Lena betrachtete unter ihrem Körper hindurch fasziniert, wie lange sein Penis noch zuckend aus ihrer Vagina ragte, um dann erschlaffend und von einem großen Schwall Sperma gefolgt aus ihr heraus zu gleiten. Alex ließ sich in die Couch plumpsen und sagte plötzlich wieder ganz verschüchtert. „Tut mir leid, hab ich dir wehgetan? Hattest Du überhaupt was davon?" Lena richtet ihr Kleid oben und unten wieder halbwegs straßentauglich, beugte sich zu ihm herab und flüsterte ihm ins Ohr: „Es war gigantisch. Aber einmalig, vergiss das nicht. Danke!" Dabei strich sie noch einmal sanft über seinen ganz von Samen und Muschisaft verdeckten Penis, um dann ganz beschwingt den Rückweg zur Firma anzutreten. Was für ein Tag!