Schwüle Nächte im Uhrwaldtempel 03
Datum: 05.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... Blutraub.
„Knutschflecke, verblassen schließlich auch", ...hatte er lachend getröstet.
Justine konnte es garnicht glauben. Zum Abschluss hatte er ihr den flachen Bauch geküsst. Und damit nicht genug. Seine Hand wanderte in ihren Schritt...
...Während sich Justine noch in der Vorfreude auf das erotische Dessert nach dem gebratenen Hauptgericht freute und sich das saftige Geschlechtsteil massierte...
...hastete ein panischer Wachtposten durch geheime Pfade des Regenwaldes, um Alarm zu schlagen.
„Fast nackt ...und totenbleich, waren sie aus dem verbotenen Fluss gestiegen. ...Ein toter Mann und eine tote Frau. Ihre Körper waren noch voller Aaswürmer, als sie Hand in Hand an Land gingen" ...berichtete er völlig außer Atem, als er vor dem eiligst einberufenen Ältestenrat stand.
„Die Alten Legenden sind also war", ...gab sich der älteste der Alten salbungsvoll.
Das goldene Tor ist aufgesprungen. Jetzt kehren sie zurück, die lebenden Toten. Sie kehren aus der Unterwelt heim, um ihr Reich zurück zu fordern. Wenn man sie nicht aufhält, werden sie sich weit mehr nehmen, als nur die vergessene Stadt..."
...Ein kleines Erdferkel war ihm vor den Pistolenlauf gelaufen. Sie hatten nur noch wenig Salz. Aber es schmeckte köstlich. Morgen wollten sie am Rücken der Pyramide empor steigen, und gegenüber wieder hinab, bis sie auf die wartende Mannschaft stoßen würden. Aber nach all den Entbehrungen, hatten sie sich etwas Spaß verdient.
Jetzt war es an der Zeit, den ...
... Nachtisch zu genießen. Zwei mal waren sie knapp dem Tode entgangen. Jetzt wollten sie das Leben feiern. Ihre Kleidung hing noch immer zum trocknen in den Ästen. Justine saß nun mit geöffneten Luxusschenkeln auf ihrem Ruhestamm und ließ ihre schönen, langen, dunklen Schamlippen lächeln.
Johannes von I. hatte nun jeden Widerstand aufgegeben. Genüsslich küsste er zuerst ihr zierliches Knie. Dann arbeitete er sich Stück für Stück an den fest abgegrenzten Muskelverläufen ihres Oberschenkels empor, bis er schließlich die duftende Feige erreichte.
Zwei, ...dreimal fuhr seine Zunge zwischen das zarte, würzige Fleisch ihrer schon leicht tropfenden Schnecke. Ein flüchtiger Kuss auf den Kitzler, zwei weitere auf den flachen Bauch und in den länglichen Nabel, während seine Hände schon nach den elastisch festen Formen ihrer stolz abstehenden Kegelbrüste tasteten. Die Brustwarzen schielten schon stramm wie Fingerhüte zur Pyramidenspitze empor, als seine Lippen die Rechte fanden und sie samt der Flecken umschloss, die die Blutsauger darauf hinterlassen hatten.
Ihre Hand griff in seine Hosen und fand das erstaunlich pralle Gemächt. Schon hatte sie seine altmodischen Unterhosen abgestreift und seine pralle Eichel an ihre saftige Pforte geführt.
Von I. lutschte gerade an ihrer harten, langen, linken Brustwarze. Er schob ihr soeben die rechte Hand unter den Arsch und begann ihn genüsslich zu walken, als plötzlich direkt neben ihnen, ein langer Pfeil in den moosbewachsenen Stamm ...