1. Schwüle Nächte im Uhrwaldtempel 03


    Datum: 05.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... einschlug. Ein zweiter bohrte sich in den Baum, der ihre Kleider trug. Ein dritter schlug in den Rucksack des Professors ein, auf dem auch sein Revolvergürtel lag. An einen Griff zur Waffe, war nicht mehr zu denken...
    
    „Ficke mich, bevor sie uns töten", ...bettelte die Süße.
    
    „Ich will, dass du tief in mir bist, wenn ihre Lanzen uns zusammen nageln..."
    
    Der Professor war gerührt. Er sah ohnehin keinen anderen Ausweg, ...und stieß zu, was das Zeug hielt. Justine stöhnte aus vollem Herzen. Den letzten Fick wollte sie bis zum letzten Atemzug genießen...
    
    Sieben Stöße später, waren sie zwar nicht tot; ...aber in ein enges, ziemlich grobes Netz geschnürt. Immerhin: Dicht an dicht und völlig nackt. Johannes von I. hatte noch immer einen Ständer. Und auch Justine war bis in die Zehenspitzen erregt. Denn solche Situationen besitzen das „Gewisse Etwas"...
    
    Auf den Schultern von acht starken Kriegern, ging es durch den dunklen Regenwald... Und der war ziemlich feucht...
    
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    ...Carina war gerade auch ziemlich feucht. Langsam gewöhnte sie sich an ihr Göttinnen Dasein. Auch wenn es ihr eindeutig am gewohnten Komfort fehlte.
    
    Der alte Medizinmann war, wie nicht anders zu erwarten, ein ziemliches Ekel. Doch wenn er am Anfang noch geglaubt hatte, sich mit der „Göttin" auch eine willige Sexsklavin in die Hütte geholt zu haben, belehrte ihn die schlanke Blonde schnell eines Besseren. Denn auch wenn die Umstände augenblicklich ...
    ... bescheiden waren, die Großstadtlady hatte einen ziemlich scharfen Verstand. Sie ließ sich nicht so schnell durch faulen Zauber hinters Licht führen, wie diese unzivilisierten Hinterwäldler.
    
    O, nein. Nicht dass hier falsche Vorurteile bedient werden: Das Unzivilisierte begann sie mehr und mehr zu reizen. Genau wie die Knochenpiercings in den Brustwarzen und im empfindlichen Genital. Die Löcher begannen langsam zu verheilen; was von einem mehr als erregendem Jucken begleitet wurde. Der Gang-Bang mit den jungen Jägern hatte sie mehr als geil gemacht.
    
    Und sie war schon wieder geil. Denn der Alte schlief. Sein junger Adept hatte sich derweil unter`s Hüttenfenster geschlichen, um einen kleinen Gottesdienst mit ihr und ein paar Freunden abzuhalten. Freunden und Freundinnen, was Carina sehr entgegen kam. Denn ein bisschen bi, schadet ja einerseits nie. Und andererseits sind Mädels sind in jedem Kulturkreis sehr geschwätzig.
    
    Carina wusste nicht, wie lange sie hier bleiben würde. Als „Göttin" konnte es nicht schaden, wenn man schnell ein paar Brocken der Sprache erlernte. Denn dann konnte einem weniger in den Mund gelegt werden...
    
    In erregter Vorfreude kletterte die Halbnackte aus dem Fenster. Sie freute sich auf ein weiteres, feuchtes Abenteuer...
    
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    ...Auch Johannes von I. und seine kaum bekleidete Assistentin sahen gerade mit bangem Auge einem zweifelhaften Abenteuer entgegen. Inzwischen hatte man sie aus ihrem Netz befreit. Doch ...
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