1. Die Schmerzen und die Wonnen


    Datum: 23.09.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byhardcorefrank

    ... als Unpünktlichkeit! Bei dieser Unsitte handelt es sich um nicht mehr und nicht weniger als die impertinente Verschwendung der Zeit anderer Menschen, und das SCHREIT buchstäblich nach Bestrafung!"
    
    Bestrafung! Das war Musik in Cassies Ohren. Die junge Frau konnte ihr Glück kaum fassen. Endlich hatte sie eine Herrin gefunden, die sie verstand und bereit war, die geheimsten Wünsche der Dreißigjährigen zu erfüllen. Ihr Herz raste vor Wonne, als sie entgegnete: "Okay, ich will die Stelle! Und vielleicht habe ich die Prügel ja auch wirklich verdient!"
    
    "Ich bin erfreut, daß du die richtige Entscheidung getroffen hast, Cassie!" sagte Mrs. Lazarre lakonisch. "Du wirst hier gutes Geld verdienen und deine Arbeit mögen! Vielleicht ist am Ende sogar eine feste Anstellung drin- sofern du dich gut machst! Doch jetzt müssen wir leider zur Tat schreiten!"
    
    Mit diesen Worten öffnete die Anwältin eine Schublade ihres Schreibtischs und zog einen großen, hölzernen Kochlöffel heraus. Dann stand sie auf und trat hinter dem Tisch hervor.
    
    Als Cassie das Marterinstrument in den Händen Claudines sah, wollte sie instinktiv weglaufen, doch wurde ihr sofort klar, daß sie das beim besten Willen nicht konnte. Also blieb sie reglos auf ihrem Stuhl sitzen und starrte den Holzlöffel an wie ein hypnotisiertes Kaninchen die Schlange, die es verspeisen will.
    
    "Komm schon, Kleines!" hörte Cassie Mrs. Lazarre sagen. "Bringen wir die leidige Angelegenheit hinter uns! Zehn Schläge auf den nackten ...
    ... Hintern müssen es leider sein!"
    
    Mrs. Lazarre half Cassandra fast zärtlich auf die Beine und dirigierte sie zu einem großen Ledersofa an der Rückwand des Zimmers. "Und jetzt möchte ich, daß du deinen süßen Knackarsch entblößt und dich über die Couch beugst, Kleines!" sagte Mrs. Lazarre sanft, und Cassie wankte mit tapsigen Schritten auf das Sitzmöbel zu. Diese Mischung aus Vorfreude und Furcht im Angesicht des nahenden Schmerzes erfüllte Cassie mit einer unvergleichlich süßen Anspannung.
    
    Nachdem Cassie sich zu der wuchtigen Couch begeben hatte, wagte sie einen letzten schüchternen Einwand: "Muß ich den Schlüpfer wirklich ausziehen, Mrs. Lazarre? Können Sie mich nicht auch verhauen, wenn ich ihn anbehalte?"
    
    "Es tut mir leid, Cassie, aber ich muß darauf bestehen, dir auf den blanken Hintern zu schlagen!" entgegnete Mrs. Lazarre kategorisch. "Und nun stell dich bitte nicht so an! Alles, was in meiner Regie mit dir passieren wird, ist nur zu deinem Besten!" Ein letzter scheuer Blick in Mrs. Lazarres harte Augen zeigte Cassie, daß jeder weitere Widerspruch absolut sinnlos gewesen wäre. Und eben diese rigorose Gnadenlosigkeit Claudines ließ abermals wohlig prickelnde Wonneschauer durch Cassies schlanken Körper rieseln.
    
    Ergeben entledigte sich die junge Frau ihres Rocks und ihres Slips und beugte sich über das Sofa, so daß sich ihr praller, entblößter Po den lüsternen Blicken ihrer Chefin vollkommen schutzlos darbot. Für einen kurzen Moment genoß Mrs. Lazarre den ausgesprochen ...
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