1. Die Schmerzen und die Wonnen


    Datum: 23.09.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byhardcorefrank

    ... stimulierenden Anblick dieses schlanken jungen Dings, dem die blonden Locken gleich einem goldenen Vlies auf die schönen, schmalen Schultern herabfielen. Es gab doch wirklich nichts geileres, als so ein hübsches junges Flittchen ein bißchen zu quälen und zu demütigen. Außerdem hatte die resolute Anwältin schon im ersten Augenblick ihres Kennenlernens gespürt, daß Cassie eines dieser süßen Luder war, die auf solche Praktiken standen!
    
    Diese Cassandra war aber auch wirklich eine Augenweide! Vor allem an den prallen, festen Hinterbacken der schlanken Blondine, die ihr rund und rosig entgegen leuchteten, konnte Mrs. Lazarre sich kaum satt sehen.
    
    "Du wirst deine Bestrafung sogar als angenehm empfinden, wenn du dein Unrecht einsiehst!" sagte Mrs. Lazarre trocken, und dann sauste die Rückseite des Kochlöffels mit einem harten Knall auf Cassies süßen Arsch herab. Cassie schrie schon bei diesem ersten Schlag gellend auf. Die Qualen der hübschen Cassandra aber schienen Mrs. Lazarre sehr zu motivieren, denn mit jedem Hieb traf der Löffel das knackige runde Sitzfleisch der jungen Büromieze ein wenig härter. Der grelle, beißende Schmerz, der Cassies bebenden Körper bei jedem Schlag durchraste, war schier unerträglich - und doch unsagbar schön!
    
    "Oh, nein, bitte nicht!" schrie Cassie unter Tränen und Schluchzern. "Ich werde nie wieder zu spät kommen, wirklich nicht!" Doch all ihr Jammern und Flehen nützte nichts. Mrs. Lazarre vertrimmte Cassies armen, gepeinigten Hintern völlig ...
    ... unbeeindruckt weiter.
    
    "Du kannst schreien soviel du willst!" kommentierte Mrs. Lazarre Cassandras Ausbruch lapidar. "Die Wände und Türen dieses Büros sind vollkommen schalldicht!"
    
    Zu schlechter Letzt bekamen auch die Ansätze der Oberschenkel noch jeweils einen Schlag ab, dann aber beendete Mrs. Lazarre Cassies Bestrafung. Und obgleich Cassie mindestens hundert Schläge GEFÜHLT zu haben glaubte, hatte der Rührlöffel ihren süßen Po und ihre Oberschenkel tatsächlich nur zehnmal getroffen, was der Anzahl von Minuten entsprach, um die sich Cassandra verspätet hatte. Mrs. Lazarre war eben eine gute Herrin, die hart, aber gerecht zu strafen wußte und es nicht übertrieb.
    
    Als es vorüber war, lag Cassie noch eine ganze Weile weinend über der Sofalehne. Ihr malträtiertes Hinterteil war tief rot, doch hatte Mrs. Lazarre die Wucht ihrer Schläge genau so dosiert, daß Cassandras zarte Haut nicht aufgeplatzt war und die Kleine auch keine häßlichen Blutergüsse davongetragen hatte.
    
    "Du kannst jetzt aufstehen, Cassie!" sagte Mrs. Lazarre mit kühler Stimme. "Hoffentlich weißt du jetzt, daß ich keinen Spaß verstehe!"
    
    Als Cassie wieder auf beiden Füßen stand, rieb sie sich den schmerzenden Hintern und greinte noch ein bißchen in sich hinein. Sie nahm das Taschentuch, das ihr Mrs. Lazarre reichte, dankbar entgegen und schneuzte sich. "Ich werde von nun an immer pünktlich sein, Mrs. Lazarre!" beteuerte sie nochmals und brachte sogar ein kleines Lächeln zustande.
    
    Sie wollte sich bereits ...
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