1. Zur Hure gemacht 2 (Fortsetzung)


    Datum: 27.09.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    ... mitmachte und es nur angewidert über sich ergehen ließ. Sie war zwar bereit, sich auch von mehreren Männern gleichzeitig ficken zu lassen, aber Spaß zeigte sie nur, wenn es nicht mehr als zwei waren. Gar nicht mochte sie es, in den Arsch gefickt zu werden, dann war sie nur noch Fickfleisch, das ihre Löcher hinhielt. Die meisten Kunden suchten sie nur wegen ihrer großen Ficktitten aus.
    
    Seit gut vier Wochen arbeitete Sabrina jetzt für Ralf. Er hatte sie immer wieder überredet, sich den Kunden hinzugeben. Er konnte so zärtlich sein, wenn sie zusammen waren. Falls sie sich aber nicht seinen Wünschen beugte, gab es auch mal Schläge. Sie hatte sich damit abgefunden, lieber seinen Wünschen nachzukommen. Was sollte sie auch machen, vor ihrer Ankunft auf der Insel war sie noch Jungfrau und träumte von einem Prinzen, der ihr die Welt zu Füßen legt. Jetzt war sie nur noch eine Nutte, die für jeden die Beine breitmachte, wenn Ralf es wollte. Sie hatte in den wenigen Wochen mit mehr als 100 Männern gefickt, literweise Sperma gesoffen und willig alle ihr Löcher hingehalten.
    
    Wie sollte sie je wieder nach Hause kommen, ihren konservativen Eltern, vor allem ihrer Mutter, erklären, wie sie ihre Zeit hier verbracht hat? Vielleicht mit: „Hallo, da bin ich wieder, auf Malle war ich die begehrteste Nutte und Pornodarstellerin. Ist ja nicht so schlimm, ich gehe jetzt und mache eine Ausbildung." Das ging gar nicht.
    
    Bis jetzt hat ihr Ralf nur einmal die Möglichkeit gegeben, ihren Eltern ...
    ... einen Brief zu schreiben. Dass er ihn im wesentlichen diktiert hatte, ist eine andere Geschichte. Er hatte ihr auch gezeigt, dass er eine Gehaltszahlung auf ihr Konto überwiesen hat. Er erklärte ihr, dass sie ja bestimmt Verpflichtungen zuhause hätte, und sie sollte durch ihre Tätigkeit für ihn keine Nachteile haben. Außerdem haben regelmäßige Zahlungseingänge eine beruhigende Wirkung auf ihre Eltern. Wenn sie so an Ursula dachte, glaubte sie nicht, dass sie kurzfristig von Ralf wieder nach Hause gelassen würde. Denn diese arbeitete schon mehr als ein Jahr für ihn, ist aber bei weitem nicht so begehrt wie Sabrina.
    
    Bei ihren Überlegungen hat sie kaum mitbekommen, dass die beiden Mädels sie abgetrocknet und in Ralfs Bett gelegt hatten. Sie war immer noch in einer Art Dämmerzustand, als Ralf sich zu ihr legte, sie zärtlich in die Arme nahm und streichelte. Er küsste ihre Schulter und flüsterte ihr ins Ohr: „Schätzchen, du warst heute absolute Spitze, alle waren von dir begeistert. Vielleicht habe ich morgen eine große Überraschung für dich. Jetzt schlaf dich erst mal aus." Er gab ihr noch einen Kuss, ließ sie dann aber, nachdem er sie zugedeckt hatte, allein.
    
    ***
    
    Am Morgen, es war schon nach 10 Uhr, weckte Ralf sie mit den Worten: „Schätzchen, wach auf, mach dich fertig, es wird Zeit zum Ackern."
    
    Sabrina fühlte sich nach dem gestrigen Abend immer noch vollkommen erschlagen. Ihre Muskeln schmerzten, sie hatte einen Muskelkater. Ralf warf ihr ein Stretchkleid zu, das sie ...
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