1. Ein Waldspaziergang mit Folgen


    Datum: 28.09.2022, Kategorien: Anal Hardcore, Schwule Autor: AgentNord-Neu

    ... Schwanz. Er fühlte sich warm an und fest und … er fing an sich auf zu richten. Sanft fing ich an den Schwanz zu wichsen. Als ich spürte, dass er steif war, ließ ich von seinem Schwanz ab und fing an mich mehr um seine Arsch zu kümmern.
    
    Meine Hand glitt über seine Arschspalte, immer wieder und langsam glitt sie immer tiefer. Als ich den tiefsten Punkt mit seinem Arschloch erreicht hatte, stöhnte er. Sein Stöhnen spornte mich an weiter zu machen. Mit der einen Hand drückte ich seine Arschbacken aus einander und mit einem Finger der anderen fing ich an sein Loch zu massieren.
    
    Jetzt stöhnte er laut auf und als meine Finger in sein Loch glitt, da jappste er nach Luft. Er stöhnte, warf seinen Kopf nach hinten und jammerte: „Oh, bitte, wenn das mein Herr sieht!!! Er wird es nicht mögen.“
    
    „Aber wie es mir scheint, magst Du es!“ erwiderte ich und ein zweiter Finger glitt mit dem ersten zusammen in seinen geilen Arsch. Er stöhnte immer heftiger und sein Loch entspannte sich und wurde geschmeidiger. Meine Finger fickte ihn jetzt immer heftiger.
    
    In meiner Hose war mein Schwanz jetzt endgültig zur höchsten Steife angeschwollen. Er verlangte herausgelassen zu werden. Er drückte heftig gegen die Jeans. Ich zog meine Finger aus seinem Arsch und ging wieder zu ihm nach vorn.
    
    „Das glaubt mir wieder niemand,“ sagte ich zu ihm: „aber Gott sei Dank habe ich ja immer meine Kamera dabei. Ich werde jetzt ein paar Bilder von Dir machen.“ Dabei grinste ich ihn breit an und griff an ...
    ... seinen steifen Schwanz. Er war etwas feucht geworden. Es schien ihn also etwas auch zu erregen.
    
    „Nein, bitte nicht!“ bettelte er, „Mein Herr ist schon so wütend genug auf mich. Er hat mir die Kleider vom Leib gerissen. Er ist stink sauer auf mich!!“
    
    „Dann wirst Du kleine Sau es wohl auch verdient haben,“ sagte ich und fing an von ihm Bilder zu machen. „Die Bilder brauche ich nur als Beweis, dass ich das hier jetzt wirklich erlebt habe,“ sagte ich weiter. Als ich so um ihn herum wanderte und Bilder von ihm machte, entdeckte ich seine Kleider. Sie waren teilweise eingerissen. Hier war wohl wirklich jemand wütend geworden.
    
    Als ich fertig mit den Bildern war, fing ich auf der einen Seite seine Fesseln an Arm und Bein zu lösen. Er bedankte sich für meine Hilfe. Doch so einfach war meine Hilfe denn doch nicht, ich verlangte nach einer Entschädigung für meine Hilfe: „Wenn ich dich jetzt ganz von deinen Fesseln befreie, dann wirst Du eine Stunde mir gehören. Einverstanden?“
    
    Er sah mich an und nickte nur mit dem Kopf und flüsterte leise: „Ja, Herr:“ „Und jetzt lächeln, ich werde noch ein schickes Bild für mein Fotalbum machen, wie Du da am Baum stehst.“ Und ich schoß noch schnell ein weiteres Bild von ihm.
    
    Sein Schwanz machte nicht die Anstalten kleiner werden zu wollen. Ich ergriff ihn wieder und wichste ihn fest und schnell. Er stöhnte. Und die ersten Tropfen lösten sich aus seinem Schwanz. Nicht nur ich, sondern auch er wurden immer geiler. Dann löste ich die anderen ...