Chris und die Hypno-Company 03
Datum: 05.10.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byChessTR
... Worte:
„Orgasmus als Frau!"
Und Chris kam so heftig, wie nie zuvor in seinem Leben. Und er war nicht mehr in Trance, er erlebte alles heftig mit. Sein Schwanz schwang hin und her, seine Knie zitterten, der Oberkörper fiel in den Stuhl zurück, gleichzeitig stöhnte er auf. Doch nicht wie ein Mann, sondern es waren spitze Schreie, wie die einer Frau.
Am schlimmsten war jedoch, dass Chris kein Sperma verschoss. Der Trigger hatte ihm dies untersagt. So hart wie er war, wäre sein Schwanz wohl aus dem Höschen gesprungen oder hätte den ganzen Stuhl verklebt. Doch dies geschah eben nicht. Chris kam trocken.
Was aber eine besondere Anstrengung für ihn war, denn er musste all sein Sperma wieder in seine Behälter zurückführen. Wie eine nicht angenommene Bestellung in einem Restaurant, bei der sich der Koch besonders große Mühe gemacht hatte.
Aber es klappte, was Francine besonders freute. Chris war wirklich gut, denn diese Lektion war nicht so einfach zu meistern.
„Sehr gut, Chris", wurde er von Francine gelobt.
„Danke, Herrin", antwortete er automatisch, obwohl er nicht in Trance war.
„Jetzt wirst du noch eine Schulung bekommen, die sehr wichtig für dich ist. Du hast gesagt, du magst es geblasen zu werden. Das ist ein wichtiges Mittel, um einem Mann Freude zu spenden, ein wenig auch ein Ritual der Unterwerfung der Frau. Du sollst nun einmal zusehen, wie man es richtig macht!"
„Ja, Herrin!"
„Komm hier her zu mir und setze dich dort auf deine Knie. Du wirst ...
... gut aufpassen und zuschauen! Das ist übrigens Tamara. Gefällt sie dir?"
Chris hatte vorher noch nicht die Zeit gefunden, sich die 4 Gäste genauer anzusehen. Zumindest bei Tamara musste er das nun tun, denn Francine erwartete eine Rückmeldung von ihm. Sie hatte natürlich positiv auszufallen, aber er musste sie sich zumindest vorher mal richtig anschauen. Es gab aber auch keinen Grund, etwas Negatives zu sagen.
Tamara war Anfang 30, also ein klein wenig älter und recht groß für eine Frau. Sie hatte etwas dunklere Haut, Latina würde man wohl sagen. Sie trug recht viel Make-up und weiße Handschuhe als besonders auffällige Merkmale. Oben herunter trug sie eine Bluse, die ihre üppige Oberweite nur mit viel Mühe kontrollieren konnte. Unten einen langen, weiten Rock, wo man so gerade noch die grauen Pumps und weiße Nylons drunter erkennen konnte.
„Würdest du mir helfen, Steven?", fragte Francine und meinte damit den noch einzigen echten Mann in der Runde.
„Selbstverständlich", antwortete der und ergriff ohne weitere Hinweise Tamaras Rock, um ihn nach oben zu ziehen und in Höhe der Taille festzuhalten. Gleichzeitig hielt er auch Tamara selbst etwas fest, bzw. bereitete sich darauf vor.
Auch Tamara trug kein Höschen, das war schon keine Überraschung für Chris mehr. Doch stattdessen konnte man einen fetten, langen Männerschwanz erkennen.
Chris bekam einen Schrecken, damit hatte er nicht gerechnet. Tamara hatte absolut weiblich auf ihn gewirkt, nie hätte er sie für nicht ...