1. Chris und die Hypno-Company 03


    Datum: 05.10.2022, Kategorien: Transen Autor: byChessTR

    ... eindeutig Frau gehalten. Doch offenbar lag sie irgendwo dazwischen. Sie hatte ja auch keinen Minischwanz, wie er selbst, sondern ein heftiges Exemplar.
    
    Tamara hatte ihn durch ihren Rock schon gestreichelt, so dass er zwar noch nicht hart, aber doch schon gut ausgefahren war. Das mochten 20 Zentimeter sein, vielleicht auch noch mehr. Dafür war er nicht so extrem dick, eher nur lang. Chris fragte sich schon, was er tun sollte. Doch er sollte nur zuschauen, der Rest lag bei Francine.
    
    Man konnte ihr im Leuchten der Augen ansehen, dass sie sich schon darauf gefreut hatte. Auch sie kniete sich vor Tamara, aber so, dass vor allem Chris, aber auch die anderen Frauen gut sehen konnten, was sie tat. Francine war besonders begabt für diese Aufgabe, deshalb führte sie diesen Akt der Übung vor.
    
    Sie ging es langsam an, ein Streicheln über die Beine, über die Waden, über die Nylons, und über die Haut. Dann ging es über die Schenkel hinweg langsam höher. Tamara zuckte schon leicht, sie war bereits erregt. Ihr großer Schwanz zuckte ebenfalls, obwohl er noch nicht mal von Francine berührt worden war.
    
    Diese ließ nun beide Hände gleiten, während sie gleichzeitig noch etwas näher rückte. Sie konnte den Schwanz nun riechen und sog den Duft tief in ihre Nase ein. Chris wusste nur, dass sein Schwanz meistens nicht gut roch, aber Francine gefiel der Geruch von Tamara wohl.
    
    Nun hatte sie fester zugegriffen, eine Hand hielt dabei die Shemale fest, so dass sie nicht so leicht umkippte. ...
    ... Die andere Hand führte den noch halbschlappen Schwanz näher an Francines Mund heran, während sie selbst genau darauf achtete, auch die Eier ausgiebig zu streicheln.
    
    Vorsichtig strich Francine nun über den langen Schaft, was Tamara zu einem langen, aber noch leisen Stöhnen brachte. So sehr hatte Martina ihr Blasen nie performt, das hier grenzte schon an Kunst.
    
    „Bea, würdest du bitte kommentieren, damit Chris nicht nur alles sieht, sondern auch hört, was einen guten Blowjob ausmacht?", sagte Francine noch, bevor sie gleich nicht mehr gut würde sprechen können. Bea war die ältere der anderen beiden Frauen, von denen Chris nicht einmal mehr wusste, ob es echte Frauen waren. Zumindest sahen sie so aus, doch bei Tamara hatte er sich schon total täuschen lassen. An der Stimme konnte er es nicht herausfinden. Die klang absolut weiblich, als sie begann, Francines Handlungen zu kommentieren.
    
    „Zu einem schönen Blowjob gehört die absolute Hingabe. Es ist nicht nur das schnelle Rein und Raus. Es ist eine Kunst, und die muss man richtig lernen, der Partner wird es einem danken. Man fängt zunächst sehr langsam an, berührt den Partner, streichelt ihn, teasert ihn an, um die Erregung ganz langsam zu steigern. Man nimmt das beste Stück auch nicht direkt in den Mund, sondern begutachtet es, streichelt es, verwöhnt es mit sanften Berührungen. Man zeigt, wie wichtig es einem ist, als wichtigstes Sexorgan eines Mannes. Dabei muss man die ganze Region als eine Einheit sehen, auch Männer ...
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