1. Chris und die Hypno-Company 03


    Datum: 05.10.2022, Kategorien: Transen Autor: byChessTR

    ... mögen es, dort überall berührt zu werden. Leider können Männer nur schlecht über ihre Gefühle und Wünsche sprechen, dies muss man oft erst selbst herausfinden."
    
    Bea machte eine kurze Pause, Francine war nun mit ihrem Vorspiel fertig.
    
    „Hat man den Partner genug angeregt, dann kann man sein bestes Stück in die eigenen Hände nehmen. Ihn ganz zu umfassen, ist ein besonderes Zeichen an den Partner. Man will ihn ganz verwöhnen, außerdem soll der sich nun fallenlassen. Der Schaft des Penis ist keine sehr erogene Zone für den Mann, im Normalfall. Das muss man erst im Einzelfall herausfinden. Gefällt es dem Mann, sollte man dort noch etwas länger verweilen, sonst geht man weiter, wo die Erregung mehr zu steigern ist. Man kann auch erst mal mit den Fingern über die Eichel streicheln, dabei sollten die Finger gut angefeuchtet sein. Vielleicht dringt jetzt schon etwas Precum aus dem Penis heraus, das kann man gut dafür benutzen, sonst die eigene Zunge."
    
    Tamara hatte inzwischen die Augen geschlossen, sie genoss Francines Spiel. Auch Chris war erregt, wobei nicht ganz klar war, ob er mit Tamara fühlte, oder an einen Blowjob seiner Freundin dachte. Oder sogar an Francine, die nun mutiger wurde.
    
    „Wenn eine Hand mal frei ist, sollte man auch den Eiern ausreichend Beachtung schicken. Man muss dabei vorsichtig sein, Männer sind dort sehr empfindlich und der Übergang von Lust zu Schmerz ist sehr fließend. Manche mögen es härter und direkter, manche werden vom Schmerz total ...
    ... abgetörnt. Dies gilt es für uns herauszufinden. Als Nächstes können wir den Schwanz ein wenig hin und her bewegen. Auch hier muss man vorsichtig sein, denn für die richtige Reibung ist die richtige Feuchtigkeit unumgänglich. Lieber zu viel als zu wenig, ist ein gutes Motto. Noch eine wichtige Regel, man sollte immer nach oben schauen und Blickkontakt halten, selbst wenn der Mann die Augen geschlossen haben sollte."
    
    Das war für Tamara der Hinweis, doch einmal nach unten zu schauen, was sie mit einem etwas angespannten, aber liebevollen Blick tat. Francine schaute zurück, was das aktuell sehr intime Band zwischen den Beiden noch ein wenig mehr verstärkte.
    
    „Schaut man regelmäßig nach oben, so kann man die Geschwindigkeit, die Intensität, manchmal auch den Schmerz am besten steuern. Weil man gut sehen kann, was und wie etwas gerade gefällt. Der Blick nach oben ist daher die vielleicht wichtigste Regel von allen. Für den Mann zeigt es eine gewisse Unterwürfigkeit der Frau, für die Frau ist es aber auch ein Mittel der Kontrolle über den Partner. Erst nachdem wir so weit gekommen sind, setzen wir erstmals die Zunge ein. Dafür streichen wir mehrfach mit ihr oben über die Eichel, suchen nach markanten Punkten und besonders erogenen Zonen. Wir testen auch hier den Schaft, konzentrieren uns aber mehr auf die Spitze des Penis. Erst wenn die Zunge alle wichtigen Punkte erkundet hat, gehen wir weiter und schieben den Schwanz tiefer in den Mund hinein."
    
    Wieder stöhnte Tamara, wie es auch ...