1. Ein verbotenes Abenteuer


    Datum: 06.10.2022, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Reif Autor: micha_du_83

    ... um sie kreisen. Die nächsten Minuten verwöhnen wir uns auf schönste Weise. Mal ist sie aktiver und ich genieße ihre mündlichen Liebkosungen, mal bin ich aktiver und sie in der Genießerrolle.
    
    Plötzlich hört sie auf und küsst sich meinen Oberkörper nach oben. Schnell streift sich ihren Tanga runter liegt auf mir. Ich spüre ihre tollen Brüste – „Titten sind das!“ korrigiert mich meine innere Stimme – an meinem Oberkörper. Mein harter Penis berührt immer wieder ihre warme, nasse Mitte. Und ich schmecke ihre leckeren Küsse. „Ich will dich in mir spüren“, haucht sie mir ins Ohr um mich sofort wieder wild zu küssen. Meine Hände tasten sich zum Nachttisch und holen ein Kondom heraus. Sie nimmt es mir aus der Hand, reißt es auf und rollt es mir über den harten Penis. Dann hockt sie sich über mich und lässt sich langsam auf meinen Sperr sinken. Dieses Gefühl wie er zwischen ihre Lippen gleitet, die sich sogleich öffnen um ihn weiter eindringen zu lassen. Sie senkt sich tiefer und mein Schwanz drückt sich weiter in ihre nasse Muschi. Kaum bin ich ganz in ihr drin, beginnt sie mich heftig zu reiten. Ihre Brüste schaukeln im Rhythmus ihrer Bewegungen und scheinen zu rufen: „Knete mich! Küss mich! Saug an mir!“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Eine leichte Schweißperle bildet sich auf ihrer Stirn, sie hat ihre Augen geschlossen, und scheint meinen Schwanz in sich und meine Zunge an ihren Nippeln zu genießen. Meine Finger finden den Weg zwischen ihre Beine und ich kann fühlen, ...
    ... wie mein Penis in ihrem heißen Loch verschwindet. Ich verwöhne ihre harte Perle, diesen kleinen Lustknubbel. Leise schreiend verkrampft sie etwas, wird noch etwas wilder beim Reiten um dann auf mich zu fallen.
    
    Ich halte sie fest umschlungen, während mein Penis noch in ihrer Muschi steckt, die sich jetzt etwas enger anfühlt. Ich rieche ihren Schweiß, nicht unangenehm. Ich höre ihren heftigen Atem, sehr erregend. Ich spüre ihre Wärme, sehr schön. Und ich spüre ihre Nässe in meinem Schritt. Sie gibt mir einen tiefen Kuss. „Das war echt toll. Ich hätte nicht erwartet, dass es so schön wird. Dass ich mich so gut fallen lassen kann “, sagt sie. „Warum war?“ frage ich und stoße sie sanft von mir.
    
    Breitbeinig liegt sie da und lächelt ihr bezauberndes Lächeln. Sie öffnet ihre Beine noch etwas weiter und will mich auf sich ziehen. Ich schüttle leicht meinen Kopf und drehe sie geschickt um. Endlich sehe ich ihren tollen Po ganz nackt vor. Sie kniet sich hin, weiß genau was ich will. Ich versenke meinen Penis in ihrer Liebeshöhle. Als ich ganz in ihr drin bin, stöhnt sie heftig auf. Ich beginne nun sie zu stoßen und beobachte sie dabei im Spiegel. Ich sehe, wie sie ihre Augen geschlossen hat, dafür der stöhnende Mund offen. Ich sehe, wie ihr Kopf in das Kissen gedrückt wird. Ich sehe, wie ihre Brüste bei jedem meiner Stöße schaukeln. Ich greife ihren Po, genieße es die festen Backen in meinen Händen zu spüren. Mein Blick bleibt an ihrem kleinen Poloch hängen. „Ob sie es wohl auch…“ ...
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