Wie ich eine Schlampe wurde! (Teil 2)
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: LMilu
Dies ist der zweite Teil. Diese Geschichte kann auch eigenständig gelesen werden, obwohl es besser ist den ersten Teil zu lesen.
Ich las meine Einträge in meiner Fickliste nochmals und wurde immer geiler. Aus dem Versteck in der Bücherwand holte ich den Dildo mit einer schönen Penisform heraus. Bereits beim Gedanken an das Einführen des geilen Teiles war ich derart aufgeregt, dass meine Möse schon feucht wurde. Sicherheitshalber schloss ich meine Zimmertür ab. Ich zog mir die Schuhe, den Lederrock und den Slip aus und fing an, meine behaarte Fotze, mit den Fingern anzufassen. Ich befeuchtete den Mittelfinger kurz und fuhr sanft über meine Schamlippen und dachte dabei an Michael. Je mehr ich über ihn nachdachte, desto intensiver spürte ich meine Aufregung. Im Hintergrund lief ein Stück von Beethoven, Moon light Sonate. Diese Musik konnte meine melancholische Stimmung nicht besser ausdrücken. Während diese Musik so im Hintergrund lief, streichelte ich mich weiter und führte nun den Dildo langsam ein. Dabei stellte ich mir vor, ich sei in den Armen von Michael. Meine Hin und Her Bewegungen des Dildos in meiner Möse ließen quietschende Töne ertönen, die gar nicht zur schönen Melodie passten. Meine Erregung stieg wellenartig weiter an und ich bewegte den Dildo nun so schnell wie ich konnte und merkte plötzlich, wie ich kam. Richtig Wellen erschütterten meinen ganzen Körper begleitet von einem großen Zittern. Eine klare Flüssigkeit spritzte aufs Bett. Ich erschrak, aber es ...
... musste mit meiner großen Lust zusammenhängen und vermutlich hatte ich gerade meinen ersten richtigen Höhepunkt erlebt. Ich zog meinen Slip wieder hoch und ging in Badezimmer, um eine Dusche zu nehmen. Verträumt seifte ich mich ein und dachte über mein Leben nach und die Geschehnisse vom Vortag, der Straßenstrich und über Michael. Am liebsten wäre ich ins Wohnzimmer und hätte bereits angerufen. Ich sehnte mich daran, seine milde Stimme zu hören. Mit einem Handtuch um meine Hüfte lief ich in mein Zimmer zurück. Beim Kassettenrekorder legte ich eine Aufnahme aus der Hitparade von meiner Lieblingsband Modern Talking. Es lief gerade das Lied: „You are my heart you are my soul“ mit den Parolen: Yeah, I’m feeling that our love will grow…Let’s close the door and believe my burning heart…“ Oh, Michael, wieso hast du nicht nach meiner Adresse gefragt, sanft strich ich über seine Visitenkarte mit den Worten: Michael X….., Chief Executive Officer und der Firmenname. Die Karte war edel, aber erstaunlich war dies vor Michaels Hintergrund nicht!
Am Abend kam mein Vater aufgeregt nach Hause. Er klopfte an meiner Tür und sagte: „Junges Fräulein, nach dem Nachtessen muss ich ein strenges Wort mit Dir reden bezüglich gestern Abend!“ Ich verzog das Gesicht. Gleichzeitig schaute ich ihn entsetzt an und fragte mich, was er schon wusste. Während des Nachtessens sagte ich kein einziges Wort. Meine Mutter verhielt sich relativ normal und mein Vater machte immer noch ein sehr strenges Gesicht. Nach dem ...