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Wie ich eine Schlampe wurde! (Teil 2)
Datum: 07.06.2019, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Autor: LMilu
... Nachtessen sagte er zu mir gewandt: „Nikki, wir gehen kurz ins Arbeitszimmer!“ Dort schloss er die Tür und setzte sich hinter seinem antiken Schreibtisch. Die Hände hatte er zu Fäusten geballt. Mit gepresster Stimme sagte er: „Wo warst Du gestern?“ Ich schwieg und rätselte, wie viel er wusste. Außerdem hatte ich großen Respekt vor meinem Vater. So nach mehreren Minuten einer vollkommen Totenstille brach er das Schweigen. Dann löste sich das Geheimnis und er sagte: „Deine Mutter war gestern notfallmäßig im Spital und wir wollten Dich kurz informieren. Telefonisch versuchten wir, Dich zu erreichen. Bei deiner Freundin warst du nicht! Lügen haben kurze Beine und eine Unwahrheit zieht eine weitere nach sich.“ Mein Vater war gut geschult, er hatte sogar das Anwaltspatent. Ich murmelte nur: „Ich musste über vieles nachdenken und wollte für mich sein. Ich war in der Stadt alleine im Ausgang und habe dann in ein Hotel übernachtet. Ich fühle mich von Euch immer so kontrolliert und überwacht!“ Mein Vater erstarrte und war kreidebleich den Mund hatte er weit aufgesperrt. Schnippisch fügte ich an: „Im Übrigen bin ich volljährig. Ich bin euch keine Rechenschaft schuldig.“ Wütend stand ich auf und verließ das Arbeitszimmer, in dem ich die Tür fester zuschlug, die Fensterscheibe in der Tür klirrte nach. Verständlicherweise verbesserte dieses Ereignis nicht gerade das bereits angespannte Verhältnis zu meinem Vater. Am nächsten Tag stand ich früh auf. Meinem Vater versuchte ich aus ...
... dem Weg zu gehen. In der Bude war es das Übliche. Ich war immer noch am Anfang meiner Ausbildung. Ich musste das erste Mal unter einem Wagen kriechen und die Ursache für einen Defekt suchen. Wenn ich diese Zeilen schreibe, wird einem die Entwicklung in den letzten 34 Jahren so richtig bewusst. Heute muss man lediglich ein Diagnosegerät am Personenwagen einstecken und innerhalb von Minuten werden alle Fehler und Probleme ausgedruckt. Der Mechatroniker, wie er in diesem Jahrtausend heißt, ersetzt dann die Teile. Der Beruf gefiel mir außerordentlich gut. Das einzige was mir störte, war das man immer so dreckige und schwarze Hände hatte, die mühsam zum Waschen waren. Die Arbeitskollegen waren nett und behandelten mich nicht mit Samthandschuhen. Ich war die einzige weibliche Person im Betrieb. Frauen in diesem Beruf sind heute noch eine Seltenheit. Hauptsache es gefällt einem. Also von dieser Seite war alles in Ordnung. Wieder zuhause erinnerte ich mich zum wiederholten Mal an meinem Abend auf dem Strich. Je mehr ich daran dachte, desto mehr wurde mir klar, dass es mir nicht gefallen hatte. Angefangen mit der schmutzigen Straße und das Ausgeliefertsein war wirklich kein Hit. Dieser Michael war ein Zufallstreffer gewesen, wie ein Sechser im Lotto. Zum wiederholten Mal holte ich seine Visitenkarte heraus und strich über die Buchstaben, die deutlich ertastbar waren. Ich hatte nicht den Mut anzurufen und ich wusste auch nicht, was sagen. Ich versorgte die Karte sorgfältig in mein ...