1. Die Sex Phobie der Lehrerin 08


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byAmelie_Wild

    ... „Okay."
    
    „Stimmt es, dass Niklas Schuster, ein Schüler aus Ihrer Klasse, Sie zu sexuellen Handlungen erpresst?"
    
    „Äh ..."
    
    „Amelie!", fauchte Claire.
    
    „Hm. Äh. Ja."
    
    „Das ist eine schwere Straftat, Frau Wildschütz."
    
    „Kann sein", sagte ich, noch immer leicht trotzig.
    
    „Stimmt es, dass dieser Niklas Schuster und sein Freund Robin planen, sie für sexuelle Dienstleistungen an fremde Männer zu verkaufen?"
    
    „Hm."
    
    „Amelie!"
    
    „Äh. Ja."
    
    „Das ist Zuhälterei und gemäß § 181a Absatz 1 StGB eine schwere Straftat."
    
    „Stimmt es, dass dieser Robin Sie geschlagen hat?"
    
    „Hm. Ja."
    
    „Das ist Körperverletzung und gemäß § 223 StGB eine schwere Straftat."
    
    „Aha."
    
    „Mich interessieren nicht die Gründe, warum das alles geschehen ist. Dafür sind die Staatsanwaltschaft und das Gericht zuständig. Meine Aufgabe ist es, diese Straftaten aufzuklären und die Täter zu verhaften. Für den bestmöglichen Erfolg brauche ich Ihre Hilfe."
    
    „Ich verstehe nicht ..."
    
    „Das werde ich Ihnen nun erklären ..."
    
    Vier Tage später stand ich in meinem Wohnzimmer und blickte nervös in den leeren Tierkäfig. Claire hatte gestern meine Mäuse abgeholt und in eine Zoohandlung gebracht. Keine Tiere mehr töten zu dürfen schürte Ängste in mir. Aber Claire meinte, sie hätte einen anderen Weg gefunden, wie ich meinen Zorn und Hass loswerden könnte. Mal sehen.
    
    Nun wartete ich auf Niklas, Robin und einen weiteren Mann.
    
    Niklas hatte mich vorgestern über WhatsApp angeschrieben. Es sollte ...
    ... ein weiteres Treffen geben, um das Ding zu bestrafen. Er würde Robin und einen weiteren Mann mitbringen. Die Strafe wäre nötig.
    
    Ich fand, er hatte vollkommen Recht!
    
    Das Ding musste dringend bestraft werden!
    
    Ich spürte den aufgestauten Zorn in meinen Eingeweiden und den übermächtigen Hass auf meinen Körper.
    
    Die Strafe musste hart und schmerzhaft sein!
    
    Aber ich hatte keine Mäuse mehr zum Töten. Jetzt ärgerte ich mich über Claire und ihre Einmischungen in mein Leben. Wie kam sie dazu, mir die Mäuse zu nehmen? Ich wollte die Tiere nur töten und mich mit deren Blut einreiben. Also kein Grund, meine Rituale ändern zu wollen.
    
    Die Bestrafung für das Ding ließ ich mir von Claire nicht nehmen!
    
    Sie hatte keine Ahnung, was ich empfand und brauchte!
    
    Ein Maus zum Töten würde ich schon finden. Aber zuerst brauchte das Ding heftige Schmerzen.
    
    Nun stand ich in meinem Wohnzimmer und wartete auf die drei Männer. Claire arbeitete heute im Gericht; sie wusste nichts von dieser Verabredung. Warum auch? Ich hatte das Recht auf ein eigenes Leben!
    
    Es klingelte an meiner Wohnungstür.
    
    „Hey, Hure", begrüßte mich Niklas, als ich die Tür geöffnet hatte.
    
    Robin zog mich an sich und presste mir seine nasse Zunge in den Mund. Er knetete meine Gesäßbacken, als wollte er damit einen Preis gewinnen. Mir wurde übel. Er stank nach Nikotin und ungeputzten Zähnen.
    
    „Das ist Peter Bach", stellte Niklas den dritten Mann vor, der eingetreten war.
    
    Die Wohnungstür wurde von innen ...
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