Die Sex Phobie der Lehrerin 08
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byAmelie_Wild
... verschlossen.
„Und du bist die willige Hure, hä?", waren die ersten Worte von Peter Bach.
Der Typ war ekelhaft. Er trug Jeans und ein blaurot kariertes Hemd, das über seiner Brust offenstand. Dieser Bursche war abstoßend, erinnerte mich an Marvin, und war somit das perfekte Instrument, um das Ding zu bestrafen.
„Okay, Jungs, los jetzt!", sagte der Ekelhafte und blickte Niklas und Robin fordernd an.
Sie packten meine Handgelenke.
„Was denn?", protestierte ich und riss an ihrem Griff.
„Die Sau wird geschlachtet", erklärte Robin und grinste lüstern.
Ich trat aus, traf Robins Schienbein und hörte ihn fluchen. Doch sie zwangen mich auf die Knie und drückten mich bäuchlings auf den Boden. Mein Gesicht versank im Flausch des Teppichs, Flusen drangen mir in den Mund, ich spukte.
„Wo sind die Peitschen, Robin?"
„Im Rucksack."
„Erst ausziehen", rief Peter Bach. „Ich will die geile Hure nackt sehen."
Mehrere Hände zerrten an meinem Pullover, Finger nestelten am Verschluss meines Rockes.
„Verdammt lasst mich los!", schrie ich.
Sie lachten dreckig.
„Ich will das nicht. Aufhören!", protestierte ich erneut.
Sie zerrten mir den Rock herunter. Ich schrie noch lauter.
„Schnauze!", fauchte Niklas. Er packte mich hart im Genick, zog meinen Kopf empor und schlug mich mit der flachen Hand auf die Wange.
Der Schmerz durchflutete meinen Körper, ließ mich nur noch bunte Sterne sehen. Erneut presste er meine Stirn in den Teppich. Ich ...
... keuchte.
„Dir treiben wir es schon aus", erklärte Niklas. „Dreckige Fotze!"
Mit einem Ruck war ich den Rock los.
„Mistnutte!"
Sie drehten mich auf den Rücken. Robin und Peter Bach zogen mir die Arme über den Kopf. Niklas schob mir den Pullover bis zu den Handgelenken hoch. Sie hatten eindeutig Übung im gewaltsamen Ausziehen von Frauen. Gekonnt wechselten sie den Griff, mein Pullover flog davon. Niklas löste meinen Büstenhalter und wirbelte ihn durchs Wohnzimmer. Als nächstes zerfetzten sie meinen Slip. Nun war ich komplett nackt.
„Geile Fotze", rief Peter Bach. „Das ist eine echte Blondine."
„Fesseln", befahl Robin.
Niklas leerte den Inhalt des mitgebrachten Rucksacks auf den Boden aus. Robin setzte das Knie auf meine Hand, während er eine Peitsche ergriff, die auf dem Boden lag. Sekundenlang zögerte er, dann schlug er mir mit der Peitsche quer über die Brust. Ich zwängte die Zähne zusammen und verbiss einen Schrei.
„Vorwärts", sagte Peter Bach.
Sie drückten meine Handballen aneinander, und legten mir Lederriemen um die Handgelenke. Ich ballte die Fäuste, versuchte abermals loszukommen, warf die Schultern zur Seite und verbrauchte nur meine Kraft damit. Sie hatten mich in der Gewalt, ich war ihnen hilflos ausgeliefert.
Das war der Preis für die Bestrafung!
Ich konnte nur hoffen, das Ding würde richtig leiden müssen.
„Okay."
Robin schlang das Ende der Riemen um die Couchbeine. Peter Bach warf sich auf meinen Bauch, leckte durch mein kurzrasiertes, ...