1. Die Sex Phobie der Lehrerin 08


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byAmelie_Wild

    ... Niklas schrumpfte, und rutschte aus meinem Mund.
    
    Ich zerrte an den Riemen, doch das Leder schnitt mir nur ins Fleisch. Ich kam nicht los.
    
    Dann trafen mich die Striemen einer Peitsche auf den Oberschenkeln. Ich schrie laut auf.
    
    „Halte sie fest, Niklas. Dreh sie herum. Sie soll den Arsch hochstrecken."
    
    Ich wurde hart gepackt und auf den Bauch gedreht. Dann griff er um meine Hüften und zog mein Gesäß empor. Ich kniete wie eine läufige Katze, die sich einem Kater anbot.
    
    Aber ich war eine Katze!
    
    Und das Ding musste bestraft werden!
    
    Es würde hoffentlich gleich harter Analsex folgen. Das musste sein. Sonst wäre die Strafe nicht richtig. Um eine Maus, die ich später töten würde, musste ich mich gesondert kümmern.
    
    Dann spürte ich einen harten Schwanz, der sich gegen meinen Anus presste. Gleichzeitig hörte ich das Sirren der Peitschenstriemen, die kurz darauf auf meinem Rücken auftrafen. Ich öffnete den Mund und schrie meinen Schmerz heraus. Dieser Schrei schien die Verkrampfung meines Muskelrings zu lockern, denn der harte Pint drang mit der kompletten Länge in meinen Darm ein.
    
    Was nun folgte, war grausam und schmerzhaft.
    
    Peter Bach fickte mich in den Arsch. Immer wenn er sich zurückzog, traf mich ein harter Peitschenhieb auf den Rücken. Während ich schrie, rammte er seinen Schwanz wieder tief in meinem Darm.
    
    Rückzug. Schlag. Zustoßen.
    
    Ich war nur noch ein zuckendes Bündel voller Schmerzen.
    
    In dieser Sekunde machten die beiden Männer eine Pause. ...
    ... Peter Bach hob die Hand und klatschte sich mit Robin ab.
    
    „Super Hure. Sie ist jeden Cent wert, den ich an euch bezahlt habe."
    
    „Was sind schon zweihundert Euro für so einen geilen Fick."
    
    „Ich werde die Hure regelmäßig bei euch buchen. Wenn ihr wollt, empfehle ich euch meinen Freunden. Ihr werdet euch vor zahlenden Kunden kaum retten können."
    
    Plötzlich wurde der Raum von einem lauten Knall erschüttert. Die Wohnungstür zerbarst und bewaffnete Männer stürmten mein Wohnzimmer.
    
    „Hände hoch, Polizei!", schrie ein Bewaffneter.
    
    Niklas, Robin und Peter Bach wurden von mir gezerrt, auf den Boden gepresst und mit Handschellen gefesselt. Ein Polizist löste meine Handfesselung und reichte mir eine Wolldecke, die ich sofort schützend um meinen nackten Körper legte.
    
    Dann trat Tobias Suttner in das Zimmer. Er betrachtete die drei gefesselten Männer und sagte: „Niklas Schuster und Robin Baumann, ich verhafte Sie hiermit wegen Erpressung, Zuhälterei und Körperverletzung. Sie haben das Recht zu schweigen. Alles was Sie sagen, kann und wird vor Gericht gegen Sie verwendet werden. Sie haben das Recht, zu jeder Vernehmung einen Verteidiger hinzuzuziehen. Wenn Sie sich keinen Verteidiger leisten können, wird Ihnen einer gestellt. Haben Sie das verstanden?"
    
    „Äh", stammelte Niklas.
    
    „Was?", stotterte Robin.
    
    Die beiden Jungs wurden an Handschellen abgeführt. Peter Bach kam glimpflicher davon. Über das weitere Vorgehen in seinem Fall würde der Staatsanwalt entscheiden. Man ...
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