1. Die Sex Phobie der Lehrerin 08


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byAmelie_Wild

    ... schmerzten und ich reiste auf einer Lustwolke durch den Orgasmushimmel.
    
    Ich schrie und schrie.
    
    Alle Verkrampfungen lösten sich aus meinem Innersten. Ich fühlte mich frei und unendlich glücklich. Mein Herz schien vor lauter Glück zu zerbersten. Aus meinen Augen liefen Tränen. Ich zitterte und weinte hemmungslos.
    
    Als sich mein Körper wieder beruhigt hatte, und ich die Augen öffnete, lag Claire neben mir im Bett. Sie strich sanft die verschwitzten Haare aus meiner Stirn und betrachtete mich neugierig.
    
    „Wie war es für dich", flüsterte sie sanft.
    
    „Es war fantastisch."
    
    „Hat es sich wie die Bestrafung eines Mannes angefühlt?"
    
    „Besser", antwortete ich ehrlich.
    
    „Dann brauchst du künftig keinen Typen mehr zu suchen, der dich anal bestraft, okay?"
    
    „Du machst das künftig?"
    
    „Ja, dafür sind Partner da. Wenn dein Körper nach einer Bestrafung verlangt, dann übernehme ich diesen Part."
    
    „Finde ich gut."
    
    „Dann darfst du dir noch eine Maus holen. Wir wollen dein Ritual komplett ausführen. Auch der aufgestaute Zorn muss deinen Körper verlassen."
    
    „Darf ich wirklich?", hakte ich skeptisch nach.
    
    „Dafür sind sie da."
    
    Ich stand auf, und trat zu einem Tierkäfig, der auf einer Kommode im Schlafzimmer stand.
    
    In dieser Sekunde war es egal, dass es keine lebenden Mäuse waren. Claire hatte bei einer Freundin, die als Maskenbildnerin bei den Bavaria Filmstudios arbeitete, künstliche Mäuse anfertigen lassen. Und das war ihr perfekt gelungen. Sogar einen ...
    ... Plastikbeutel mit Kunstblut hatte die Künstlerin in das Stofftier genäht.
    
    Ich nahm die Maus, packte sie an der Gurgel und holte ein Skalpell Messer aus der Schublade. Dann schnitt ich dem Stofftier den Hals auf und stach wie eine Irre mit der Klinge in den Bauch der Maus.
    
    Das Kunstblut spritzte hervor und verteilte sich auf meinem nackten Körper. Wie es mein Ritual verlangte, rieb ich die rote Flüssigkeit über meine Brüste, den Bauch und in mein Schamhaar.
    
    Als wäre der Knopf einer Fernbedienung gedrückt worden, verließ der aufgestaute Hass meinen Körper. Ich fühlte mich frei.
    
    „Alles okay?", erkundigte sich Claire, die meine Handlungen neugierig beobachtet hatte.
    
    „Oh, Claire, mir geht es so gut, wie nie zuvor in meinem Leben", antwortete ich tiefberührt.
    
    „Das freut mich."
    
    „Claire ..."
    
    „Ja?"
    
    „Ich liebe dich ..."
    
    „Ich liebe dich auch, Süße. Aber nun sei so gut, spring kurz unter die Dusche, und wasche das Blut von deinem Körper. Dann kommst du zurück ins Bett und leckst mich zu mindestens drei Höhepunkten ..."
    
    Wir hatten einen gemeinsamen Weg gefunden, mit meiner tiefverwurzelten Phobie zu leben. Claire lehnte eine psychologische Behandlung, die Einweisung in ein Sanatorium oder das Verabreichen von Tabletten ab.
    
    Sie entschied sich zu dem Weg, durch vertrauensvolle Gespräche meine Vergangenheit aufzuarbeiten. Außerdem durfte ich meine Rituale ausführen, die mir Sicherheit boten. Ich bekam den harten Analsex, die Schläge, Schmerzen und die Mäuse, die ...