Ein Bull, ein Wifesharer und ein Hotwife
Datum: 11.10.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... verwöhnen lasse, erteile ich Dir einen Platzverweis für die nächsten drei Monate und ficke nur noch mit diesem Dieter. Ist das angekommen?"
Ich schluckte und nickte wieder nur stumm. Sie war noch nicht am Ende. "Ich will, daß Du leidest, Höllenqualen, die Adern auf Deinem Schwanz sollen sich vor Wollust kräuseln, Deine Eier zum Platzen gefüllt sein, ohne daß Du Dir Erleichterung verschaffen kannst. Und das wird mir doppelte Befriedigung verschaffen, jedes Mal wenn ich komme."
Die Tage bis zum besagten Sonnabend vergingen wie im Fluge. Wir waren mit Dieter um neunzehn Uhr beim gleichen Italiener verabredet, bei dem Birgit, Jens und ich ebenfalls zusammen gegessen hatten. Es schien sich alles zu wiederholen, nur diesmal mit umgekehrten Vorzeichen. Aber, ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, es gab eine viel bedeutendere Wiederholung. Kristina war gegen siebzehn Uhr im Badezimmer verschwunden, um sich für den Abend vorzubereiten, d.h. anzuhübschen. Als sie sich fertig angezogen und geschminkt mir präsentierte, erlebte ich die erste große Überraschung dieses Abends. Sie trug das gleiche Outfit wie Birgit es vor Wochen getragen hatte. Grauer, enger und kurzer Minirock. Graue Nylonstrümpfe und graue Wildlederstiefel gut wadenhoch. Der ebenfalls graue Blazer mit dem tief ausgeschnittenen Schalkragen. Darunter dann eine weiße, durchsichtige Bluse, die den Blick auf einen schwarzen BH frei gab. Sie hatte sich offenbar die Sachen von Birgit geliehen, zumindest das ...
... Kostüm und die Stiefel, für "ihr Date" mit Dieter. Da beide Frauen in etwa gleich groß waren und eine vergleichbare Figur hatten, war das problemlos möglich.
Natürlich erinnerte mich das sofort an den Abend mit Birgit, und natürlich war ich mir der beabsichtigten Provokation von Kristina bewusst. Sie signalisierte mir deutlich, heute bin ich dran, das ist mein Abend und meine Nacht. Mit ihren dunkelblonden, langen Haaren, die sie offen trug, eine Seite nach hinten gekämmt und die anderen Seite nach vorne über eine ihrer Brüste fallend, war sie eindeutig auf "Männerfang" programmiert. Wir trafen pünktlich im Restaurant ein.
Dieter erwartete uns schon und hatte vorsorglich drei Aperitif bestellt. Er erwies sich nicht nur als nett und freundlich sondern auch als äußerst humorvoll. Dennoch fiel es mir schwer, mich auf die Unterhaltung zu konzentrieren, und das schöne Essen rauschte einfach an mir vorbei. Zwischendurch tastete ich mich einmal unter dem Tisch zu Kristinas Beinen vor und fasste ihr unter den Rock. Sie trug keinen Slip! Ich erntete ein vielsagendes Lächeln mit meiner Aktion. Mehr nicht.
Gegen zweiundzwanzig Uhr trafen wir bei uns zu Hause ein. Ich sorgte für Getränke und programmierte Musik in die Anlage ein. Es begann mit "Still got the Blues", von Gary Moore. Sofort sprang Kristina auf und begann mit Dieter zu tanzen. Zunächst führte er sie mit der linken Hand, währen die rechte auf ihrem Rücken lag. Nachdem diese Hand bis zu ihrem Po runtergerutscht war, ließ ...