1. Ein Bull, ein Wifesharer und ein Hotwife


    Datum: 11.10.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... er ihre rechte Hand los und legte auch seine linke auf ihren Rücken. Gleichzeitig zog er sie näher zu sich ran. Er war offensichtlich nicht nur ein guter Tänzer sondern jetzt auch in seinem Element. Kristina schmiegte sich sichtbar an ihn. Ich hatte mich inzwischen in einem Sessel in unserem Wohnzimmer niedergelassen.
    
    Auch das nächste Stück war ein langsamer Blues. Und beide fingen an, sich zu küssen. Meine Anwesenheit schien sie keineswegs zu stören. Ich war schon etwas irritiert, aber mir hallte Kristinas Anweisung noch in den Ohren: Halt Dich raus! Ich konnte beobachten, wie inzwischen seine beiden Hände ihre Pobacken kräftig massierten und sie gleichzeitig ihren Schoß an diesen baumlangen Kerl presste. Beim dritten Song, der zwar deutlich schneller war, tanzten beide immer noch eng umschlungen zusammen. Am Ende japste Kristina: "Ich brauch was, zu trinken." Sie ließen sich in zwei gegenüberstehende Sessel fallen und prosteten sich zu. Ich war Luft für sie.
    
    Er beugte sich vor und legte seine Hände auf ihre Schenkel. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und bot ihm verführerisch ihre Lippen an. Ihre Küsse wurden immer inniger. Dann entschuldigte Kristina sich kurz und ging ins Bad. Als sie wieder raus kam, traute ich meinen Augen nicht. Sie hatte nicht nur den Blazer abgelegt sondern auch den BH unter der Bluse ausgezogen. Ihre herrlichen Titten waren jetzt nahezu uneingeschränkt präsent. Ich hatte das zweite "Deja Vu". Genauso war Birgit an "unserem" Abend ...
    ... wieder aus dem Bad erschienen. Dieters unverhohlene Blicke konnte ich gut nachvollziehen. Mir war es schließlich genauso ergangen, als Birgit seinerzeit in gleicher Aufmachung wieder aus dem Bad gekommen war.
    
    Kristina setzte sich wieder in ihren Sessel. Sie nippte an ihrem Glas, dann nahm sie seine Hand und führte sie direkt unter ihren kurzen Rock zwischen ihre Beine. Seine Augen weiteten sich, als er begriff. Und ich wusste, was er jetzt ertastete. Ihre unverhüllte, willige Fotze. Deutlicher konnte keine Frau einem Mann zu verstehen geben: Ich will Dich! Ich atmete tief durch. Ich bemühte mich, ganz still sitzenzubleiben. Sie fing derweil an, ihre Bluse aufzuknöpfen, bis ihre herrlichen weiblichen Euter nicht nur voll sichtbar, sondern für ihn auch greifbar nahe waren. Sie drückte einen Kuss auf ihren Zeigefinger und den Zeigefinger dann auf seinen Mund. Da langte er mit der noch freien Hand an ihre Möpse. Wer, welcher Mann hätte das nicht getan? Und ich? Ich ertappte mich selbst als ein geiler Voyeur. Mein Schwanz benotete das mir dargebotene mit einer "eins", wenn es um Schulnoten gegangen wäre.
    
    Kristina stand auf, entledigte sich ganz ihrer Bluse und ließ den Rock fallen. Jetzt stand sie da, nur noch mit den halterlosen Strümpfen und den grauen Wildlederstiefeln bekleidet. Welch ein Anblick! Sie nahm Dieter bei der Hand und zog ihn Richtung Schlafzimmer. "Komm mit!" sagte sich an mich gewandt. Und ich beeilte mich, ihrer Aufforderung zu folgen. Das Zimmer hatte sie ...
«12...678...»