1. Der Arztbesuch Ch. 05


    Datum: 16.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfishingbaer

    ... der Praxis", fing Frau Hofmann an zu reden.
    
    „Da ist eine Mutter mit ihrem Sohn. Sie bemuttert und kontrolliert ihn recht stark. Der Sohn bekommt angeblich keinen hoch und sie muss auch noch bei jeder Untersuchung dabei sein, stellt auch jede in Frage oder untersagt sie. Ich wollte euch fragen, ob ihr Montagabend gegen 19 Uhr bei mir in der Praxis sein könnt, damit ihr mal mit der Frau redet. Bei euch war ja ein ähnliches Problem, vielleicht hilft es ihr ja beim Loslassen."
    
    Meine Mutter schaute sie an und sagte: „Klar können wir kommen, machen wir gerne."
    
    Und ich nickte dazu.
    
    „Vielen Dank. Bis Montagabend."
    
    Frau Hofmann zog sich wieder an, wünschte uns noch viel Spaß und ging. So schnell wie sie gekommen war, war sie auch wieder weg.
    
    Claudia schnappte sich meinen Schwanz und ihre Zunge verwöhnte ihn. Und im nächsten Moment verschwand er in ihrem Arsch. Unsere Mutter kniete sich vor, leckte und fingerte Claudias Muschi. Claudia stöhnte laut auf und ritt mich schneller. Immer wieder spürte ich Mutters Hände und ihre Zunge an meinem Schwanz und den Eiern. Ich stieß Claudia hart entgegen und Claudia ritt wie eine Wilde. Mutter tat ihren Teil, durch lecken und massieren, dazu bei das wir sehr schnell zum Höhepunkt kamen. Und wir kamen zusammen. Ich konnte nicht mehr und spritzte es meiner Schwester in den Po. Im selben Moment kam sie und schrie zuckte wild umher. Ich drückte sie dabei immer wieder feste auf meinen Schwanz. Und auch Mutter machte weiter und ...
    ... massierte meinen Sack, den Schwanz und Claudias Muschi. Claudia und ich blieben dann ermattet sitzen und genossen den Moment.
    
    Mutter stand auf und schnappte sich ihr Nachthemd und verschwand nach oben. Wir standen kurze Zeit später auf und gingen unter die Dusche, nacheinander und zogen uns an.
    
    Der Sonntag verlief in ruhigen Bahnen und es gab keinen Sex mehr.
    
    Am Montag mussten wir alle wieder zur Arbeit. Nachdem wir wieder zu Hause waren, sprach meine Mutter mich an was sie überhaupt anziehen soll. Ich schaute sie an und meinte nur, dass es etwas sein sollte, dass ein wenig Seriosität ausstrahlt. Sie soll mit der Frau schnell ins Gespräch kommen. Mutter schaute mich mit großen Augen an und verschwand wieder im Schlafzimmer. Ich hatte es da leichter. Legere angezogen, passt immer. Meine Mutter trug einen kurzen, grauen Rock und eine lila Bluse.
    
    Als Mutter und ich gerade das Haus verlassen wollten, tauchte auch meine Schwester auf und wünschte uns viel Spaß.
    
    Wir waren 10 Minuten vor dem Termin in der Praxis. Die anderen beiden waren noch nicht da und wir konnten mit Frau Hofmann ein wenig plaudern. Frau Hofmann trug ein weißes T-Shirt und einen weißen Rock, der knapp über dem Knie endete Eine Minute vor dem Termin, kam die andere Mutter mit ihrem Sohn herein. Sie kamen auf uns zu und stellten sich als Familie Moser vor. Er hieß Stefan. Sie hatte kurzes, schwarzes Haar, und trug eine schwarze, lange Hose, eine rote Bluse und ein schwarzes Jackett. Die beiden Frauen ...
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