Zur Hure erzogen 138 - Der Herr Ministerialrat
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
Mirko brachte mich zu seinem Tisch im VIP-Bereich. Er tat aber so, als ob wir einander eben erst kennen gelernt hätten. Neben zwei Typen, die jeder ein Mädchen am Arm hatte, saß auch ein recht seriös aussehender Mann im Anzug, aber ohne Krawatte. Ich schätzte, dass er um die 50 war.
„Das ist die Carina“, stellte mich Mirko vor. „Carina, das ist Ministerialrat Oberhuber.“
„Walter“, sagte der Ministerialrat und machte damit klar, dass ich ihn duzen sollte.
Wir kamen schnell ins Gespräch. Ich erzählte wieder, dass ich gerade die Schule beendet hatte und gerade dabei war, mich zu orientieren, was ich in Zukunft machen wollte.
Entgegen meinen Erwartungen war er kein Langweiler und wusste Interessantes zu erzählen. Und mir tat es gut, einmal über etwas anderes als Sex zu reden.
So fiel es mir nicht schwer, mich an den Mann heranzuschmeißen und ihm zu zeigen, dass ich an ihm interessiert war: Ich wandte mich ihm zu, fuhr mir durchs Haar und lachte ehrlich über seine Witze. Das ermutigte ihn, näher an mich heranzurücken.
Als eine ruhigere Nummer gespielt wurde, fragte er, ob ich mit ihm tanzen wollte und ich folgte ihm gerne. Auf der Tanzfläche lege ich die Hände an seine Schulter, schmiegte mich eng an ihn und legte meinen Kopf an seine Brust. Seine Hand wanderte an meinen Hintern.
Trotzdem ging mir das Ganze etwas zu langsam, ich fürchtete, dass er von der alten Schule war und dachte, dass Mädchen nicht beim ersten Date mit einem Mann ins Bett gehen. Wenn ich ...
... meinen Auftrag erfüllen wollte, dann musste ich meine weibliche Zurückhaltung aufgeben.
„Wenn du willst, dann komme ich heute Abend mit dir mit“, flüsterte ich ihm ins Ohr. Damit war klargestellt, woraus es hinauslaufen sollte.
Wir verließen das Lokal und fuhren mit dem Taxi zu ihm. Es gefiel mir, ausnahmsweise mal wie eine junge Lady und nicht immer nur wie eine dauergeile Abficknutte behandelt zu werden – auch wenn ich das natürlich war.
Der Ministerialrat hatte eine große, modern wirkende Wohnung und öffnete eine Flasche Wein. Dass er sich wie ein Gentleman benahm, war ungewohnt für mich, denn ich hatte nie gelernt, mit so einer Situation umzugehen. Wenn er einfach über mich hergefallen wäre, wäre das für mich normal gewesen.
Er interpretierte meine Unsicherheit als Schüchternheit. Als er sich neben mich auf die Ledercouch setzte und wir mit unseren Gläsern anstießen, sah er mir in die Augen.
„Es wird nichts passieren, was du nicht willst“, versicherte er mir.
Ich nickte und musste insgeheim in mich hineingrinsen. Wenn der wüsste, was für eine versaute Schlampe ich bin, dachte ich mir.
„Du bist so wahnsinnig schön… und sexy“, sagte er. Das hört natürlich auch eine versaute Schlampe gerne.
„Danke“, hauchte ich und stellte mein Glas in Erwartung des Kommenden ab.
Sein Gesicht kam näher und schon berührten seine Lippen die meinen. Als seine Zunge in meinen Mund drängte öffnete ich die Lippen.
Als er merkte, dass ich keinen Widerstand leistete, ...