Zur Hure erzogen 138 - Der Herr Ministerialrat
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... mich der Anblick immer wieder aufs Neue. Gerade in so einem Fall, wenn man gemeinsam wichste.
Als der Ministerialrat schließlich erschlaffte, war auch ich in der Zielgeraden und von Wellen stoßhafter Lust geschüttelt, die mir ein einziger Finger bereitete.
Wieder war es kein Riesen-Höhepunkt: ein kurzes Aufstöhnen und ich sank erschöpft am Sofa zurück.
Sein Glied war noch steif. Ich beugte mich darüber und küsste es. Mit der Zunge leckte ich über den Schaft und nahm das daran klebende Sperma auf.
Ich zog die Vorhaut ganz zurück und ließ einen Tropfen Speichel auf den Schlitz laufen. Dann nahm ich die Eichel in den Mund und ließ sie von meiner Spucke umspülen, während meine Zunge darüberleckte.
„Man merkt, dass du das nicht zum ersten Mal machst“, stellte er fest. Glücklicherweise hatte ich den Mund zu voll, um ihm zu erklären, WIE viele Schwänze ich mit meinen 18 Jahren schon geblasen hatte. Der gute Mann wäre wohl schockiert gewesen. Meine Saugbewegungen verhinderten, dass er auf eine nähere Erläuterung des Themas bestand.
Tief nahm ich seinen Harten nun in den Mund – bis zu einem Punkt, an dem ich noch vor ein paar Monaten hätte würgen müssen. Jetzt konnte ich ihn aber bis in den Hals aufnehmen, wo ich ihn mit schluckenden Bewegungen tief in meiner Kehle massierte.
Als ich meinen Kopf wieder hochzog, keuchte ich. Lange Speichelfäden verbanden meine Lippen mit dem pochenden Stück Männlichkeit.
Und wieder stülpte ich mein Blasmaul über die Latte, ...
... lutschte und saugte.
Er atmete schwer und wäre wohl recht schnell ein zweites Mal gekommen, wäre er nicht so ein Gentleman gewesen.
„Ich will, dass du auch was davon hast. Darf ich dich lecken?“, fragte er.
Wenn mir ein Mann seine oralen Dienste anbot, lehnte ich meistens dankend ab. Nicht, weil die meisten Männer dabei eher ungeschickt sind, aber mir war es im Normalfall lieber, wenn ein Mann sich auf seiner Stärke besann – und die lag nun mal eher zwischen seinen Beinen als in seinem Mund; von der Tatsache, dass ich eher vaginal als klitoral erregbar und befriedigbar war, mal ganz abgesehen.
Aber für diesen Kerl war ich nun mal nicht die dauergeile Abficksau, sondern ein gewöhnliches, wenn auch im Moment vielleicht gerade sehr fickriges, junges Mädchen.
Ich legte mich also auf den Rücken und öffnete die Schenkel.
Er kniete sich dazwischen und legte sich meine Beine über seine Schultern.
Schon bewegte sich seine Zunge langsam in einer langen Kurve, ganz unten an meinem Steißbein beginnend, und leckte dann zwischen meine Hinterbacken.
Er hielt inne und stieß dann die Zunge so tief wie möglich in meine Vagina.
„Jaaahh!“, hauchte ich auf.
Nach einem kurzen Moment zog er die Zunge wieder heraus. Er benutze sie nun, um dort, wo die Schamlippen zusammentrafen und sich die Klitoris befand, die empfindliche Haut zu reizen.
„Für einen Single machst du das aber auch nicht schlecht“, sagte ich in Anlehnung seiner vorherigen Aussage.
Er blickte zwischen ...