Die Geschichte der L. - Teil 1
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
BDSM
Transen
Autor: LeaAurelia
... bitte tu das."
"Aber ein paar Dinge müssen Dir klar sein."
"Ja, mein Herr, welche denn?"
"Erst mal - außer mir gibt es keine anderen Sexualpartner für dich, auch keine Flirts oder so. Du hast im sexuellen Bereich in mein völliges Eigentum überzugehen. Deine Sexualität, in allen Aspekten gehört dann mir und ich bestimme zu 100% darüber, wann und wo und wie ich will.
"Ja, Sir natürlich, danke, Sir" sagte er und seine Erregung war nun so stark, dass sich ein kleiner Tropfen an seinem Schwänzchen gebildet hatte, was IHM nun auffiel.
"Ja was soll denn das? Tropft da jemand? So eine kleine geile Schlampe!"
"Verzeihung, Sir, bitte um Strafe."
"Sehr gut, du lernst schnell. Siehst du den Rohrstock da drüben? Bring ihn mir."
Er stand auf, holte den Rohrstock und kniete sich vor ihm hin, hielt IHM das Strafwerkzeug mit beiden Händen, Handflächen nach oben und gesenkten Blick hin. Er flüsterte erneut:
"Bitte um Strafe, Sir"
"Gut, sehr brav, du gehst jetzt auf alle Viere und streckst den Arsch raus. Und das schön in meiner Reichweite. Oder soll ich extra aufstehen müssen, um dich zu bestrafen?"
"Nein, Sir, ist es so gut für dich?"
Er hatte die Position eingenommen, in der ER gemütlich seinen Arsch versohlen konnte und wartete auf das, was kam.
"So und wie viele Schläge hältst du für dein Tropfen angemessen?"
"Ich weiß nicht, Sir, 10 vielleicht?"
"Falsche Antwort, Süßer. Ich und nur ich weiß was richtig ist. Für diese weitere Verfehlung ...
... bekommst du nun insgesamt 20 Schläge."
Der Rohrstock sauste auf seinen Po herab und er schrie leicht auf und zuckte zusammen.
"Auch das werden wir üben müssen, dir ist schon klar, dass jede Aufmerksamkeit deines Herren eine Belohnung ist? Auch Strafen wie Spanking?"
"Ja, Sir, natürlich, bitte um Verzeihung."
"Was noch?"
"Bitte um Strafe mein Herr für mein Zucken und den Schrei."
"Sehr brav, du bekommst nun 30 Schläge."
"Vielen Dank mein Herr, danke"
Da er schon lange nicht mehr gezüchtigt wurde, traf ihn die Strafe hart, aber er ertrug es gerne und schließlich wurde er auch geil, aber auf eine andere Art. Sein Schwänzchen war nun wieder ganz klein und hörte auf, zu tropfen, aber sein Poloch schien ein begieriges Eigenleben zu entwickeln, es wurde weich und zugänglich, was IHM nicht verborgen blieb.
"Na schau, SO geil werden ist gut, Süßer" sagte er zufrieden und steckt ansatzlos drei Finger hinein.
"Du bist vielleicht untrainiert, aber ich denke, dich könnte man gut erziehen."
"Ja, Sir, danke, Sir"
"Vielleicht kann ich auch schon bald Süße statt Süßer sagen."
"Ja, das wäre schön, Sir"
"Willst du das?"
"Ja, Sir, das will ich sehr"
"Gut, das wirst du dir aber verdienen müssen."
ER schlug noch ein paar Mal mit dem Rohrstock auf seinen Po, bis die 30 Schläge voll waren.
"So und jetzt halt mir mal dein Schwänzchen her."
ER nahm ein kleines schmales Seil, wohl eigentlich ein Schuhband, und legte es ihm um die Wurzel seiner wohl bald ...