1. Die Geschichte der L. - Teil 1


    Datum: 21.10.2022, Kategorien: BDSM Transen Autor: LeaAurelia

    ... anfassen, außer zum pissen. Wenn du beim Muschitraining tropfst, hast du mir das zu gestehen und um Strafe zu bitten. Und solltest du, was ich nicht hoffe, doch Hand an dich legen, hast du das natürlich ebenfalls zu gestehen und ich werde dich hart bestrafen, denn das ist ein schweres Vergehen. Ist dir das klar?"
    
    "Sonnenklar, Sir, danke"
    
    "Bedank dich für das Spritzverbot. Es gilt bis auf weiteres, klar?"
    
    "Vielen Dank für das Spritzverbot, Sir, danke dass ich nicht mehr kommen darf"
    
    er ergriff behutsam SEINE Hand und küsste sie sanft.
    
    "Na da schau her, so ist es brav, Süßer. Du gefällst mir. Und wenn ich dich als mein Eigentum annehme, darfst du mich dann um absolutes Spritz- und Orgasmusverbot bitten."
    
    Er schluckte und sagte heiser: "Danke, Sir, danke... "
    
    ER küsste ihn sanft und zärtlich und hieß ihm, sich anzuziehen. ER brachte ihn zur Tür:
    
    "Übermorgen um 19 Uhr stehst du wieder hier, verstanden? Und bring deine Wäsche und deine Schuhe mit."
    
    "Ja, Sir, danke, Sir. Ich werde da sein."
    
    "Ich bin gespannt. Geh jetzt, gute Nacht und küss mich."
    
    Er küsste ihn sanft und versuchte mit ihm zu schmusen, aber ER entwand sich.
    
    "Das machen wir vielleicht später, du kleines ...
    ... Schmusemonster. Wenn ich es dir sage, ok?"
    
    "Ja, Sir, natürlich, Verzeihung, bit.. "
    
    "Es reicht, du bekommst heute keine Strafe mehr, geh jetzt, Ciao."
    
    Als er nach Hause fuhr, wusste er, er hatte seinen Sir gefunden und er hoffte, dass ER es ähnlich empfand. Denn wenn er IHM nicht gefallen hätte, warum hätte er ihn dann wiederbestellt? Und das gleich für übermorgen? Er war wie im Rausch und als er nach Hause kam, brannten und zogen seine Eierchen vor Erregung. Er konnte nicht anders und er musste Hand an sich legen. Es dauerte ewig, die Wirkung seines Herren hatte ihn schon ergriffen, er konnte ewig keine Erektion bekommen und schließlich spuckte sein halbsteifes Ding eine riesige Ladung auf den Fußboden des Badezimmers. Es tat fast schon weh und er war verwirrt, versuchte es nochmals und wieder kam sehr viel Flüssigkeit, diesmal flüssiger, durchsichtiger und schmerzfrei. Sein Eierchen gaben nun endlich Ruhe, er konnte aber noch immer an nichts anderes denken, als an seinen eventuellen zukünftigen Herren. Warum ließ ER sich nicht von ihm befriedigen? Gefiel er IHM doch nicht? Er was von Unsicherheit erfüllt und beschloss aber letztlich, das Treffen von übermorgen abzuwarten. Dann würde er klarer sehen. 
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