1. Die Hilfe meiner Mutter


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Reif Hardcore, Autor: Jordanharrys120

    ... Ich wollte es ihr sagen, ich musste es ihr sagen.
    
    Ich: „Weißt du Mama, das Problem bei mir ist, wenn ich es mir alleine mache, dann werde ich einfach nicht genug erregt, weil ich gedanklich dabei nicht so richtig entspannen kann. Es fehlt einfach was. Wie soll ich sagen, es fehlt etwas, dass den richtigen Reiz in mir auslöst."
    
    Sie: „Ja aber gibt es da nicht Möglichkeiten? Es gibt doch z.B. so Heftchen. Die kann man eigentlich überall kaufen."
    
    Ich: „Ja schon. Ich hab das auch einige Male probiert mit Bildern von nackten Frauen. Aber es ging trotzdem nicht besser. So ein Bild ist nicht echt und daran muss ich dann immer denken. Und ich kann mich dann von dem Gedanken nicht lösen, dass ich eigentlich nur ein Stück Papier betrachte auf dem eben ein Foto ist."
    
    Meine Mutter sagte einige Zeit nichts. Sie schien nachzudenken. Schließlich sprach sie mit fast nachdenklicher Stimme leise vor sich hin: „Ja, es ist ja auch nur ein Stück Papier."
    
    Ich blickte sie an und mir schossen in diesem Moment tausend Gedanken durch den Kopf. Aber ich konnte keinen davon wirklich fassen und verwerten. Wortlos blickten wir uns an. Irgendwie kam in mir ein Gefühl der Erleichterung auf. Wahrscheinlich lag es daran, dass meine Mutter mich zu verstehen schien. Denn das hatte sie ja mit ihrem letzten Satz deutlich ausgedrückt.
    
    Plötzlich fragte sie mich: „Glaubst du, die Betrachtung einer nackten Frau, die real bei dir ist, würde dir genug Reiz verschaffen, die Erektionsstörung zu ...
    ... überwinden?"
    
    „Weiß ich nicht, aber ich glaube schon." antwortete ich.
    
    Dann sagte sie zu meinem großen Erstaunen: „Vielleicht kann ich dir helfen."
    
    Noch bevor ich richtig darüber nachdenken konnte, was sie damit meint, sagt sie weiter: „Kevin, dann muss das aber absolut unter uns bleiben. Und du darfst niemals mit irgend jemandem darüber reden." Ich begriff immer noch nicht so richtig, worauf meine Mutter eigentlich hinaus wollte. Aber ohne großartig darüber nachzudenken, antwortete ich fast wie automatisch. „Ja, natürlich. Weißt doch, dass du dich auf mich verlassen kannst."
    
    „Gut..." sagte sie „...Also, wenn du möchtest, können wir es mal zusammen versuchen. Du kannst MICH betrachten. Ich bin ja schließlich auch eine Frau mit den entscheidenden Kurven und Formen."
    
    Ich war sprachlos. Das Blut schoss mir augenblicklich in den Kopf und mein Puls begann derart zu rasen, das ich schon dachte, man könne es hören. Hatte Mutter das ernst gemeint? Wie versteinert blickte ich sie an. Dann stotterte ich wohl mehr als ich sprechen konnte: „Echt? Du meinst ich soll hier, vor dir?"
    
    Sie: „Nur wenn du willst. Und, Kevin, wenn es, wie gesagt, unser Geheimnis bleibt.
    
    Ich: „Ja klar, das wird es."
    
    Sie: „Gut! Also was ist, möchtest du, dass wir es versuchen?"
    
    An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass meine Mutter für ihr Alter eine ziemlich attraktive Frau ist, die die Fantasie eines Mannes durchaus anregen kann. Sie hat wohlgeformte Brüste und eine sehr schöne Figur. Ihr ...
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