Die Hilfe meiner Mutter
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Autor: Jordanharrys120
Mein Name ist Kevin, ich bin 18 Jahre alt und dies ist meine Geschichte.
Seit der Scheidung von meinem Vater vor 12 Jahren lebe ich mit meiner Mutter allein in einer kleinen Drei-Zimmer-Wohnung am Rande der Stadt. Wir führten seit meiner Kindheit ein relativ konservatives Leben und so habe ich bis heute zu manchen Themen eine gehemmte Einstellung. Richtige sexuelle Aufklärung war ein Tabu in unserer Familie. Und so hatte ich auch bis heute nie eine Freundin oder bin mit anderen Mädchen näher in Kontakt gekommen. Lediglich durch Freunde oder die Schule habe ich von Sexualität erfahren oder bin mit sexistischen Worten in Berührung gekommen.
Vor etwas mehr als einem Jahr, es war ein verregneter Sonntag, erwachte ich am Morgen, wie fast jeden Tag, mit voller Blase und einem sehr steifen großen Penis. Schnell machte ich mich auf den Weg zur Toilette. In meiner Eile vergaß ich die Toilettentür zuzuschließen und stellte mich sofort an das Toilettenbecken. Hinsetzen ging nicht, mein Penis ragte wie eine Eins steil nach oben. Also versuchte ich unter etwas Schmerzen meinen Penis mit der Hand nach unten zu drücken, um so endlich mit Ziel auf das Becken, Wasser lassen zu können. Aber es funktionierte nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte. Da sich mein Penis nicht weit nach unten drücken lies, bekam ich einen so hohen Bogen auf den Strahl, dass ich weit vom Toilettenbecken zurück treten musst, um nicht drüber hinaus zu pinkeln. Es gelang mir. So stand ich nun da, in einem ...
... Abstand von mindestens einem halben Meter und pinkelte im hohen Bogen in die Toilettenschüssel.
Plötzlich ging die Tür vom Badezimmer auf und meine Mutter stürzte nichts ahnend herein. Da unser Bad nicht sehr groß ist, befindet sich die Toilettenschüssel direkt neben der Tür, so dass meine Mutter einen ungehinderten Blick auf mich hatte und auf die Dinge die sich da gerade abspielten. Sie erschrack, blickte mich mit großen Augen an und sagte: „Muss das sein hier Weitpinkeln zu machen?" Dann blickte sie an mir herunter auf meinen Penis und fügte noch hinzu: „Mein Gott Junge, ist der groß." Schnell verließ sie wieder den Türrahmen unter welchem sie gestanden hatte und machte die Tür zu.
Die Sache war mir hochpeinlich und ich versuchte für den Rest des Tages meiner Mutter aus dem Weg zu gehen, um nicht an das Geschehene zu erinnern. Am Abend, als ich allein in meinem Zimmer saß, machte ich mir dann aber schon so einige Gedanken über den Vorfall. Wieso war meine Mutter so erstaunt über die Größe meines steifen Penis? Meine Mutter ist 44 Jahre alt. In ihrem Alter musste sie doch schon oft erregierte Penise gesehen haben und wissen, wie groß diese in der Regel sind. Sollte mein Penis da tatsächlich etwas besonderes für sie gewesen sein? Und wenn ja, könnte mir das später vielleicht mal zum Nachteil sein, wenn ich mal eine Frau habe? Ohne das ich mir diese Fragen wirklich beantworten konnte, ging der Tag zu Ende und ich schlief in Gedanken darüber ein.
Mit der Zeit geriet das ...