Vorfälle, Zufälle, Unfälle
Datum: 25.10.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: Dingo666
... Sina."
"Oh Gott." Sie blinzelte, wand sich unter seinen Stößen. "Ist das geil."
"Talea liebte es, mir in die Augen zu sehen, wenn sie kam", sagte er mit einem wehmütigen Lächeln. "Und umgekehrt."
"Das habe ich noch nie gemacht. Aber ich will es auch!" Sie ächzte. "Fick mich, Peter. Fick mich fester. Ich will... ah... für dich kommen..."
Er packte sie, jetzt rücksichtslos, und rammte seinen Schwanz ohne Unterlass in ihren zierlichen Körper. Sah zu, wie sie sich hochtreiben ließ, von ihm aufpeitschen, von jedem Stoß anspornen. Wie sie den Mund aufmachte, mit einem hilflosen Wimmern, die Augen weit wurden, wie sie ihre Fingernägel in seine Oberarme grub...
"Ich liebe dich, Sina!", hörte er sich selbst ausrufen, und spannte sich an, köstlich, sehnend, schaudernd.
"Ich liebe... aaaaaaahhhhhrrrrr...!"
Sie verstummte mit einem langgezogenen, tiefen Röhren und erschlaffte, zuckte konvulsivisch. Ihre Lider flatterten, doch sie hielt ihren Blick. Verzaubert verfolgte er, wie die Ekstase ihre Augen umflorte, und wie sich ihre junge Muschi mehrfach schnell und heftig um seinen Schwanz schloss und öffnete.
Ja. So hatte sich auch seine Frau ganz hingegeben, ganz aufgemacht. Ihn bis auf den Grund ihrer Seele blicken lassen, in diesem Moment uneingeschränkter Nähe.
Er kam ebenfalls, in einem unerhört wohligen, bittersüßen Orgasmus. Auch er sah dabei dem Mädchen in die Augen, zeigte sich, hielt nichts zurück, während er sich in langen, quälend verzögerten Stößen ...
... in sie verströmte.
***
Sina lag auf dem Rücken, Arme und Beine weit von sich gestreckt. Der Schweiß kühlte auf der Haut, und das bildete einen scharfen Gegensatz zu der Hitze, die aus ihrem Inneren aufstieg.
Peter hatte sich nach einiger Zeit zur Seite gerollt. Sie wusste, dass er sie ansah, doch sie hatte noch keine Lust, darauf zu reagieren. Mit geschlossenen Augen spürte sie dem harten Fick von eben nach. Dem langsamen Pulsen, das noch in ihrem Unterleib saß.
Sie hatte mit diesem Mann geschlafen. Und das war derart schön gewesen, derart intensiv, dass die Begegnung mit Coelho für sie daneben nur noch wie ein blasser Abklatsch einer Liebesnacht wirkte. Noch seltsamer: Sie fühlte sich kein bisschen verwirrt oder unsicher, was ihre Gefühle betraf.
Alles gut. Sie war völlig ruhig, innerlich.
Lag das an der Grenze von sieben Uhr am Morgen? Hatte diese Absprache die Nacht in einen enthobenen Raum verwandelt, eine unwirkliche Blase, die nichts mit dem tatsächlichen Leben zu tun hatte? In der sie ungestraft alles ausleben konnten, was sonst keinen Platz fand?
Sie rollte sich auf die Seite, öffnete die Augen und sah ihren Partner an. Der lächelte schwach. Sie lächelte zurück. Keiner sagte etwas, doch das Schweigen fühlte sich stimmig an. Erfüllt.
Peters Blick wanderte an ihrem Leib hinab. Wie von selbst gingen ihre Schenkel auf, und sie ließ ihn in ihren erhitzten Schoß schauen. Seine Augen saugten sich förmlich an ihrer Scham fest.
"Gefällt dir das?", ...