1. Die Waldfee


    Datum: 01.11.2022, Kategorien: BDSM Anal Gruppensex Autor: HetaireLydia

    ... durchkreuzt von verschlungenen Pfaden.
    
    Wir rollten fast im Standgas um die erste langgezogene Biegung und wie sich das Blickfeld auf die lange Gerade öffnete, ging da eine dunkel gekleidete Person eine Steinwurfweite vor uns.
    
    Sie ging etwas unsicher den Rücken uns zugewandt in unserer Fahrtrichtung
    
    Die Person trug einen sehr langen dunklen Mantel, hatte schulterlange auffällig rot gefärbte Haare.
    
    Beim Näherkommen in Schleichfahrt war zu erkennen dass sie schwarze Strümpfe und Pumps trug. Sie rauchte.
    
    Sie zuckte zusammen, als wir einen großen Kiesel überfuhren und der unter dem Reifen laut knirschte, ihr Haar leuchtete kurz in der Sonne auf, die sich immer öfter durch die aufreißende Wolkendecke zeigte.
    
    Die Person drehte sich erschrocken um, entspannte sich dann als sie uns heranrollen sah.
    
    Wir waren noch zehn Meter entfernt, da erst schien sie die Aufschrift mit den Hohheitszeichen an unserem Wagen durch ihre Sonnenbrille zu erkennen.
    
    Sie hielt einen Augenblick inne, warf ihre Kippe auf den Weg und stolperte dann rasch nach rechts ins Unterholz.
    
    "Arbeit!" kommentierte Enrico das Geschehen.
    
    Wir stiegen aus. Enrico sicherte die noch glühende Kippe als Beweisstück. Er ließ im wahrsten Sinne des Wortes nichts anbrennen, wenn er die Möglichkeit hatte, eine Frau in Gewahrsam zu nehmen.
    
    So eine achtlos weggeworfene Kippe gab uns alle möglichen Anzeigeoptionen, eine Person festzuhalten und zu befragen und gegebenenfalls ein saftiges Bußgeld zu ...
    ... verhängen.
    
    Angefangen vom einfachen Umweltdelikt über i*****les Feuermachen bis zum Vorwurf der versuchten Waldbrandstiftung - es war einfach alles drin.
    
    Das konnte ein netter Tag werden.
    
    Wie üblich bei flüchtigen Verdächtigen, gingen wir nun arbeitsteilig vor. Einer fuhr mit dem Wagen bis zur Schutzhütte, während der andere den Delinquenten zu Fuß in die Enge trieb.
    
    Diesmal war mein Part die Fußjagd.
    
    Ich nahm meinen Rucksack aus dem Kofferraum und zog ihn an. Ich schlug die Kofferraumtür zu und Enrico, der wiederauf dem Fahrersitz Platz genommen hatte, startete den Diesel, rollte langsam an und davon.
    
    Ich blieb am Wegesrand zurück und lauschte, wie sich das Geräusch des Wagens entfernte.
    
    In der Ferne brummten und rauschten Kraftwerksturbinen, der Wald machte Geräusche wie ein leiser großer schmatzender Organismus. Vögel riefen Entwarnung aus.
    
    Irgendwo im Dickicht musste die Person sich verstecken. Sicherlich beobachtete sie mich.
    
    Eine Pirschjagd war da wenig aussichtsreich, es musste eine kleine Treibjagd werden.
    
    Ich ging also zuerst einige Schritte auf dem Weg zurück, damit ich die Gejagte in jedem Fall zwischen Enrico an der Hütte und mir hätte.
    
    Ich schlug mich durchs Unterholz und machte absichtlich Radau. Mit meinen schweren Stiefeln zertrat ich krachend Totholz und bewegte mich dabei immer auf Bahnen quer zum Weg in Richtung Enricos Standort.
    
    Als ich auf der Höhe des Weges war, wo sich die Delinquentin -es war ja offensichtlich eine Frau- in ...
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