1. Die Waldfee


    Datum: 01.11.2022, Kategorien: BDSM Anal Gruppensex Autor: HetaireLydia

    ... den Wald geschlagen hatte, sprang dies auch schon kurz vor mir auf und rannte stolpernd tiefer in den Wald.
    
    Ich blieb bei meiner Taktik, Eile brachte erfahrungsgemäß nichts. Entweder sie würde direkt in Enricos starke Arme laufen, oder aber ich würde sie immer wieder aufscheuchen und Stück um Stück vorwärts treiben. Ebenfalls in die Arme meines Freundes.
    
    Oder sie nähme die dritte Möglichkeit wahr, nämlich sich gleich mir an Ort und Stelle zu ergeben
    
    Das vorläufige Ende der Flucht war somit als vorherbestimmt.
    
    Entkommen nicht möglich.
    
    Sie entschied sich dafür sich immer wieder aufscheuchen zu lassen.
    
    Ich ließ mir Zeit, einmal, weil ich die Jagd im endlich aufkommenden Sonnenschein genoss, aber auch, weil ich nach Vorschrift jedes ihrer Kurzzeitverstecke auf Hinterlassenschaften untersuchen musste.
    
    Manche Verdächtige hinterließen auf ihrer Flucht ungewollt oder gewollt Mobiltelefone, Drogen und andere etwaige Beweismittel.
    
    Und tatsächlich, im niedergetrampelten Schachtelhalm eines ihrer Verstecke lag ein einsamer Pump, schwarz, glattes Leder.
    
    Ich hob ihn auf und roch daran, außen klebte totes Laub, so hielt ich die Nase rein, es roch nach Leder mit einem Hauch von Angstschweiß. Schöner Geruch.Ich fasste in meine Hose, in mein Spitzenpanty, mein Schwanz war halbhart, ich zog die Vorhaut mit Daumen und Ringfinger zurück um einen Tropfen Nektar zu ernten, den ich mir dann von Zeige- und Mittelfinger leckte.
    
    Meine Eichel hatte ich unbedeckt im ...
    ... Panty hinterlassen, damit sich die zarte Haut ihrer Unterseite ungehindert an der trockenen zartrauen Spitze reiben konnte.
    
    Den letzten Restfaden meines Saftes zwischen meinen Fingern massierte ich sanft in das Leder des Pumps.
    
    Der Pump war Größe 43.
    
    Ich atmete durch und trieb mein Opfer weiter. Wir waren nicht mehr weit von der Hütte. Irgendwo lauerte Enrico hinter einem Baum, bereit, zuzuschlagen.
    
    Ein Schrei, Enricos Fluchen... Ich beschleunigte.
    
    Auf dem Parkplatz vor der Hütte ein lächelnder Enrico, der die Delinquentin im Polizeigriff nach vorn unten drückte. Die Frau wand sich, aber wie Enrico den Hebel verstärkte, wurde sie ruhiger.
    
    Krampfhaft hielt sie mit der freien Hand ihre Lederhandtasche fest.
    
    Ich warf unserem Opfer den Pump vor die Füße: "Der gehört wohl ihnen.". Ich löste die Handschellen von meinem Gürtelclip, Enrico nahm ihr die Handtasche aus der Hand und ich legte der Frau die Zwangseisen auf dem Rücken an.
    
    "Sorry," sagte ich, "aber das dient ihrer und unserer Sicherheit!"
    
    "Ich habe nichts getan!", die Stimme der Frau war, wie erwartet etwas tief.
    
    "Das werden wir klären müssen!", ich versuchte in meiner latent aufwallenden Geilheit einen amtlichen Ton zu treffen. "Monsieur G. und ich, Monsieur T. mein Name, nehmen sie vorläufig fest wegen des
    
    Verdachts schwerwiegender Delikte gegen die Umweltgesetze sowie der Departmentsordnung und Gefahr im Verzug.
    
    Laut Polizeiordnung dürfen wir sie bis zu vierundzwanzig Stunden ...
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