1. Die Waldfee


    Datum: 01.11.2022, Kategorien: BDSM Anal Gruppensex Autor: HetaireLydia

    ... gehen.
    
    Sie streckte mir ihr Hinterteil weiterhin flehentlich entgegen.
    
    Ich atmete aus, zündete eine Zigarette an. "Setzen sie sich wieder!" befahl ich.
    
    "Halten sie das nicht für eine billige Tour? Ich meine mit der Masse an Vergehen, die wir mittlerweile gesammelt haben? Einfach ficken und weg? Nein das verlangt nach spezielleren Prozeduren, grade auch bei der Schwere der Vergehen. Monsieur G., was denken sie?"
    
    "Ja, äh ja" stammelte Enrico.
    
    "Gut sagte ich, dann lassen wir sie mal Buße tun..."
    
    "Danke" hauchte Danièle.
    
    "Sind sie sich da mal nicht so sicher..."
    
    Ich stand auf, ging zu ihr hob sie vom Stuhl und drückte sie auf die Knie vor Enrico.
    
    Ich nahm mein Halstuch ab und band es ihr um die Augen...
    
    "Enrico, Danièle möchte dir etwas sagen! Danièle kommen sie, sagen sie es!"
    
    "Bitte, was muss ich sagen?"
    
    "Sagen sie ihm, was sie sind, und zu was sie bereit sind!"
    
    "Ich verstehe nicht...."
    
    "Sagen sie ihm 'Ich bin eine Hündin'.."
    
    "Ich bin eine Hündin.."
    
    "Lauter..."
    
    Ich öffnete Enricos Gürtel und zog ihn mit einem Ruck durch die Schlaufen seiner Hose.
    
    Die Hose rutschte ein Stück nach unten.
    
    Ich nickte Enrico zu, er öffnete den Knopf seiner Hose und zog sie mitsamt Slip aus.
    
    "ICH BIN EINE HÜNDIN..."
    
    "und?"
    
    "Was und?"
    
    Ich legte den Ledergürtel doppelt, zog mit der Linken ihr Kleidchen hoch und gab ihr eine Streich mit dem Riemen.
    
    "Bitte..."
    
    "Bedanke dich!"
    
    "Bitte?"
    
    Der nächste Streich. Härter. Ein ...
    ... Striemen quer über Danièles Hintern quillt rot auf.
    
    "Danke.."
    
    Nächster Streich.
    
    "Lauter!"
    
    "DANKE"
    
    "Jetzt von Anfang an... ich bin eine Hündin und..."
    
    "ICH BIN EINE HÜNDIN UND MACHE ALLES WAS SIE WOLLEN.."
    
    "Gut Bitch, leck den Rüden sauber!"
    
    Ich schob sie nach vorne, bis sie mit dem Kopf an Enricos Oberschenkel stieß.
    
    Blind begann sie, die haarige Haut meines Freundes zu lecken.
    
    Enrico lehnte am Pfosten, sein dunkelhäutiger Schwanz groß und hart.
    
    Danièle leckte aufmerksam und brav jeden Quadratzentimeter von Enricos Beinen.
    
    "Nimm ihn in den Mund!"
    
    Draußen hatten sich die Wolken völlig verzogen. In der Entfernung waren die Motorsägen der Forstbrigade zu hören.
    
    Enrico hatte Danièle beim Hinterkopf gepackt und stieß ihr seinen Schwanz in den Rachen.
    
    Die Bitch würgte, Speichel troff in langen Fäden aus ihren Mundwinkeln.
    
    Ich sah Enricos Hinterbacken zucken und schon schoß er Salven heißen Saftes in den Schlund unserer Nutte.
    
    Die Bitch lief über und Enricos wertvoller Nektar rann zu Boden.
    
    "Mach sauber!"
    
    Danièle begriff.
    
    Sie beugte sich zum Holzboden und suchte mit dem Mund nach dem vergossenen Saft.
    
    Enricos Sperma leuchtete wie Zuckerguß hell auf den abgewetzten Planken.
    
    Sie sog alles auf.
    
    Enrico hatte seine Hose wieder hoch gezogen und hielt sie am Hosenbund fest.
    
    Ich hielt noch immer seinen Gürtel in der Hand.
    
    Kurz war ich weggetreten um meinen Plan für die Strafaktion zu präzisieren.
    
    Ich gab meinem Freund ...
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