1. Geheimnisse in der Familie Teil 01


    Datum: 02.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHarus

    ... einbuchten, wenn die Polizei sie hier erwischen würde.
    
    Sie waren beide etwas aufgeregt, aber auch gut gelaunt, der Regen machte ihnen nichts aus, sie genossen es durch die Tropfen zu rennen, in die Pfützen zu springen und einander darauf aufmerksam zu machen, dass Wochenende und damit das Leben wieder Gut war, weit weg von der Schulbank und ohne Hausaufgaben. Zumindest für zwei Tage.
    
    Bris Top klebte an ihrem Leib und betonte ihr C-Körbchen, das sie den Genen ihres Vaters verdankte. Die Familie ihrer Mutter hatte eher einen kleinen Busen, dafür hatte Bris ihr breites Becken geerbt. Nach einer Weile wurde Trudo ruhiger und ging mit steifem Gang, denn er versuchte seine Beule vor der Schwester zu verbergen, was mehr als auffällig war.
    
    «Sag mal,» begann Bris mit sanfter Stimme, als fürchtete sie eine harsche Reaktion, «hast du jetzt gerade wieder einen Ständer?» Das Gesicht ihres Bruders lief rot an und er stotterte etwas vor sich hin, von wegen er könne nichts dafür, und es tue ihm leid. «Mir macht das nichts aus, ganz ehrlich. Brauchst ihn nicht vor mir zu verstecken, ich bin nicht so zickig und verklemmt wie die anderen Mädchen. Ausserdem ist ja ausser uns niemand hier.»
    
    Während sie weiter schlenderten, schaute Trudo sich zur Sicherheit nochmal um, aber natürlich war da keiner. «Weiss ich doch, du bist anders als die anderen. Du bist cool,» sagte er und meinte es ernst. Er wandte sich nach vorne, versuchte nicht mehr seine Beule vor ihr zu verbergen, spürte ...
    ... dabei aber ein aufgeregtes Kribbeln, als ihr Blick zwischen seine Beine glitt.
    
    Sie gingen nah nebeneinander, ihre Schultern berührten sich leicht und für eine Weile schwiegen sie, dann sagte Bris, «Du, Trudo? Darf ich ihn mal anfassen?" Irgendwo in der ferne hupte ein Auto, während der Regen in Kaskaden vom Himmel fiel und ein stetes Trippeln auf dem Altmetall und Schrott um sie herum ertönen liess.
    
    Er sah mit geweiteten Augen seine Schwester an, unsicher, ob er an dasselbe dachte wie sie und ob sie ihn nur auf den Arm nehmen will. «Ich weiss, am Morgen habe ich gesagt, ich will deinen Piephahn nicht anfassen, aber irgendwie will ich es jetzt doch,» drückte sie sich nervös, «Also eigentlich nicht unbedingt deinen, sondern einfach irgend einen. Ich habe noch nie einen berührt und will wissen, wie es sich anfühlt.Wir sind ja Geschwister, also macht es nichts wenn ich dich da anfasse, denn es kann ja nichts passieren. Ausserdem vertraue ich den anderen Jungs nicht so wie dir, die würden es gleich der ganzen Stadt erzählen,» sprudelte es aus ihr heraus.
    
    Trudo zögerte noch eine Sekunde und sagte dann, «Klar, mach nur. Ich meine, wenn du es unbedingt willst. Aber du darfst es auch niemandem sagen, ok?» Ihr Gesicht hellte sich auf und sie biss sich grinsend auf die Unterlippe. Sie blieben zwischen aufgestapelten Autowracks stehen.
    
    «Versprochen, Kleinfingerschwur,» sagte sie und hielt ihren kleinen Finger hoch. «Wir sind doch nicht mehr im Kindergarten,» sagte er, aber sie ...