Vom Schwager Betrogen 08
Datum: 10.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... Zimmerdecke schrie.
Als wir alle zusammen aus dem Sinnesrausch aufwachten, war das erste, was ich fühlte, Durst, brennenden Durst und ich vermutete wohl nicht zu Unrecht, daß auch die anderen jetzt gerne etwas trinken würden.
Gedacht, getan...
Mich unter Michael hervorquetschend, stand ich auf, lief in die Küche, wo ich schnell ein paar Gläser und einige Flaschen Mineralwasser auf ein Tablett stellte, das ich dann in unsere Lasterhöhle hineintrug. Daß mir auf meinem Weg Michaels Samen an den Beinen hinunterlief... was machte mir das aus? Nichts... absolut nichts! Ich war sogar in gewisser Weise stolz darauf.
Dankbar wurde den Getränken zugesprochen.
Nein, es ging nicht sofort in anderen Konstellationen weiter. Zuerst quatschten wir über dieses und jenes miteinander und zunächst auch ohne Bezug auf Sex. Nach und nach aber änderte sich das und als Sandra anfing sich vor aller Augen ungeniert zu befingern und zu reizen, läutete sie die nächste Runde ein.
"Nein, nein..." wehrte sie sich vehement gegen Chris', die sich Michael angeln wollte, "du wirst zurückstehen müssen, weil... weil ich jetzt dran bin. Ich will jetzt auch wissen, wie sich ein harter Schwanz anfühlt. Noch... noch bin ich ja überall Jungfrau und das soll sich heute ändern... jetzt!"
" Michi... Bruderherz," säuselte sie, "würdest du mir die Ehre antun?"
"Aber gerne doch, Schwesterchen und wie gern."
"Aber nicht in die Fotze," sprach Sandra es in der ihr eigenen Direktheit aus, "meine ...
... Jungfernhaut bekommt Papa, niemand sonst! Such es dir aus.... Arsch oder Mund... beides ist in übertragenem Sinn noch jungfräulich."
"Arsch hört sich gut an," ächzte Michael, "aber... aber bist du dir sicher? Das kann weh tun... richtig gemeine Schmerzen verursachen."
"Wenn's nicht geht, geht's nicht.... dann bleibt aber noch mein Mund. Aber versuchen können wir's ja, oder?"
"Ganz, wie du willst."
"Ich will, Bruderherz, ich will von dir in meinen Arsch gefickt werden. Bei Hanne und Chris habe ich ja schon gesehen, wie das vor sich geht." Vorschützend ich müßte zur Toilette, lief ich hinauf ins Badezimmer, wo ich dem Medizinschränkchen eine Tube Vaseline entnahm.
Als ich wieder zurück war, kniete Chris vor Michael. Sie hatte seinen Schwanz im Mund und blies ihn auf.
Hanne kümmerte sich derweil um Sandra und erklärte ihr, was sie tun müsse, damit sie keine oder nur geringe Schmerzen empfände.
"...du mußt ganz locker bleiben," bekam ich noch mit, "du darfst nicht verkrampfen. Und wenn du Michaels Schwanz an deinem Schließmuskel fühlst, dann drück' dagegen, so, als wenn du auf der To sitzt und ein großes Geschäft machen willst. Aber vorher werde ich dich ein bißchen auf dein erstes Erlebnis vorbereiten."
Sie trat auf Sandra zu, umarmte sie und veranlaßte sie sich hinzuknien. Als Sandra kniete, kniete sich auch Hanne hinter sie, fuhr dann mit drei Fingern durch Sandras Saftfurche, die genauso naß überschwemmt war, wie meine. Mit den so eingenäßten Fingern, ...