1. Vom Schwager Betrogen 08


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... strich sie über das offen vor ihr liegende Poloch meiner Tochter. Diesen Vorgang wiederholte sie ein paarmal und als es so schien, das Sandras Liebessaft verbraucht war, griff Hanne in den eigenen Schritt, steckte ich zwei Finger in ihr Liebesloch, in dem sich noch Reste von Dirks Erguß befanden.
    
    Ich zeigte ihr die Tube mit der Vaseline aber Hanne schüttelte den Kopf, deutete dann aber auf Michael, dem Chris' Blasekünste eine vollendete Härte beschert hatten.
    
    "...wenn du fühlst, daß Sandra sich verkrampft," hörte ich Robert sagen, "nicht 'rausziehen... laß' ihn stecken, beweg' dich aber nicht. Wenn du ihn 'rausziehst, geht heute nichts mehr und Sandra wird Schmerzen haben. Erst, wenn Sandra wieder locker ist, darfst du weiter in sie eindringen. Aber immer schön langsam und mit viel Gefühl. Achte mehr auf deine Schwester als auf dich."
    
    Michael nickte.
    
    Ich ging zu meinem Sohn, öffnete die Salbentube und schmierte seinen Liebesdegen mit reichlich Vaseline ein.
    
    "Gute Idee," kommentierte Robert.
    
    Zu Sandra und Hanne hinsehend, beobachtete ich, daß Hanne ihren Mittelfinger in Sandras Anus zu schieben begann.
    
    "Gegendrücken," forderte sie.
    
    "So ist's gut," lobte sie gleich darauf und wollte dann wissen, ob das, was sie tat, sich noch gut anfühle.
    
    "Fühlt sich geil an," stöhnte Sandra.
    
    Als Hanne ihren Mittelfinger ganz in Sandra versenkt hatte, bewegte sie ihn wie fickend hin und her.
    
    Sandra begann schwerer zu atmen.
    
    Beim nächsten Mal schob Hanne ...
    ... ihren Zeigerfinger zusammen mit dem Mittelfinger in den Anus meiner Tochter.
    
    Das bemerkte Sandra selbstverständlich, gab aber kein Zeichen, das Hanne veranlaßt hätte aufzuhören. Auch mit diesen beiden Fingern, die sie so tief es ging, in Sandra hineinschob, fingerfickte sie Sandras Arsch.
    
    "Bist du soweit," fragte Hanne in Richtung Michael.
    
    Der nickte.
    
    "Dann komm' her," forderte sie ihn auf, "wenn ich meine Finger aus Sandra hinausziehe, schiebst du sofort nach. Nicht stoßen! Um Gottes willen nur nicht stoßen. Schieben... langsam schieben!"
    
    Sich nun seitlich rechts neben Sandra kniend, machte sie Platz für Michael, der sich hinter Sandra plazierte. Chris, die seinen Schwanz nicht losgelassen hatte, kniete sich links neben Sandra und als Hanne ihre Finger langsam aus Sandra herauszog, setzte sich Michael Liebeswerkzeug an und raunte ihm zu:
    
    "Schieben... nur schieben!"
    
    Schweiß trat auf Michaels Stirn, so sehr strengte er sich an, daß alles so lief, wie es geschehen sollte.
    
    Chris schob sich daraufhin unter Sandra, legte einen Arm um ihren Nacken und küßte sie und griff mit einer Hand zwischen die Beine ihrer Freundin. Sacht und überaus zärtlich strich sie durch Sandras Spalte, sie auf diese Weise etwas ablenkend.
    
    Beim nächsten Blick auf das Geschehen sah ich, daß schon die Hälfte von Michaels Eichel in Sandras Po steckte. Immer noch gab sie kein Zeichen von Unmut von sich. Aber dann....
    
    Plötzlich und mit einem Ruck war Michaels Eichel zur Gänze im ...
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