Die Postkarte aus Ecuador
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: Alphata
... im Zentrum ihrer Weiblichkeit.
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Nach ein paar Minuten kam er wieder zu sich. Er spürte ihre Hand, wie sie über seinen Rücken streichelte. Immer noch waren ihre Geschlechter vereinigt, doch als er sich leicht bewegte, rutschte er schließlich aus ihr heraus.
"Unglaublich", flüsterte sie an seinem Ohr, "dass ich 42 Jahre alt werden musste, um so etwas zu erleben. Das war unglaublich schön."
Sie blickte ihn voll an. "Entschuldige, aber ich muss mal kurz wohin." Sie wand sich zärtlich aus seiner Umarmung und ging leise raus. Als sie wieder zurückkam, hatte sie ein Schälchen dabei, darin waren Obststücke.
"Mango und Melone, hast Du Lust?"
Aldo nickte. Sie setzte sich neben ihn und schob ihm nach und nach kleine Stücke in den Mund. Sie waren gekühlt und nach der Anstrengung einfach köstlich.
"Das schmeckt lecker", bemerkte er. "Hattest Du das vorbereitet?"
Sie lachte ihn schelmisch an. "Heute Nachmittag geschnitten und in den Kühlschrank gestellt. Melone und Mango haben eine besondere Wirkung..."
Verständnislos blickte er sie an. "Welche?"
Genussvoll schob sie ein weiteres Stück zwischen seine Lippen. "Sie sind bekannt dafür, dass sie der männlichen Körperflüssigkeit eine besondere, süße Note geben."
Aldo verschluckte sich beinahe und sie schaute ihm amüsiert dabei zu. Sie gab ihm noch eine Melone. "Glaubst Du denn, dass ich bei Dir darauf verzichten würde? Es wäre eine Sünde, wenn ich Deinen Samen nicht noch schmecken würde. Du ...
... hast doch nichts dagegen, oder?"
Aldo konnte nur den Kopf schütteln und ließ sich weiter füttern. Sein Schwanz stand schon wieder in vorbildlicher Form hervor. Doch bevor die Schüssel ganz leer war, sprang sie auf.
"Aber vorher gehen wir erst noch duschen!"
Sie zog ihn mit Richtung Bad. Das gab ihm die Möglichkeit, zum ersten Mal bewusst die weiblichen Rundungen seiner Liebhaberin von hinten zu betrachten. Sie hatte einen vollen Hintern mit prallen Backen, strammen Schenkeln, glatten Waden und wohlproportionierte Füße mit lackierten Nägeln. Ihr Rücken strahlte Weichheit, aber auch Stärke aus. Die Bräunungen ihres Körpers endeten an den Bikinilinien, und die weißen Areale sahen äußerst verführerisch aus. Ihre Brüste lugten einladend unter ihren Armen hervor, als sie die Wassertemperatur einstellte.
Aldo machte sich fast in die nicht mehr vorhandene Hose bei dem Gedanken, dass er seinen Schwanz und seinen Samen soeben in diesem Prachtweib versenkt hatte - 42 Jahre und solch eine feminine Wucht!
Sie glitten gemeinsam unter den heißen Strahl und wuschen sich gegenseitig. Ausgiebig seifte er ihren Busen ein und genoss dabei die voluptiöse Völle ihrer Körperrundungen. Glitschend rieben sie sich aneinander und brachten sich damit wieder in eine vielversprechende Stimmung.
Während Gaby ihn leidenschaftlich küsste, erforschten ihre Hände jeden Winkel seines Geschlechts. Sie fühlte seine Eier, kitzelte seinen Damm, shampoonierte seinen Schwanz, rieb seine Schenkel und ...