Die Postkarte aus Ecuador
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: Alphata
... packte seinen Hintern. Aldo fühlte sich wie im Himmel, als er sich unter dieser hingebungsvollen Behandlung wand und gleichzeitig den harten Wasserstrahl auf sich einprasseln fühlte.
Schließlich wichste sie seinen Schwanz zwischen ihren glitschigen Händen, bis er wieder eine eindrucksvolle Größe erreicht hatte, und lachte dann zufrieden auf. "Ich denke, wir sind bereit für die nächste Runde - das Obst müsste schon angekommen sein!"
Mit vor Aufregung pochenden Lenden und einem hochroten Kopf folgte Aldo ihr aus der Dusche und sie trockneten sich notdürftig ab. Gaby konnte kaum von seinem Schwanz lassen und ihre Fingernägel krabbelten seine Eier in die richtige Stimmung. Aber auch Aldo blieb nicht untätig und hatte in der Zwischenzeit eine Hand an ihr Geschlecht gelegt - es war nass, und das kam nicht mehr von der Dusche.
Auf dem Bett legte sie sich neben ihn und begann, zuerst seinen Hals und dann seine Brust nach unten zu küssen. Bei seinem Bauchnabel verweilte sie einen Moment und wanderte dann weiter abwärts. Ihre heiße Zunge und ihre weichen Lippen verwöhnten jeden Zentimeter von Aldos Haut; er legte den Kopf zurück und schloss die Augen.
Als daraufhin nichts mehr passierte, schaute er wieder auf. Von seiner Hüfte blickte sie ihn schelmisch lächelnd an. "Ich will, dass Du mir zuschaust, wie ich Dich verwöhne - das musste ich schließlich vorhin auch!"
Er musste lachen, setzte sich auf und lehnte sich hinten an. Dunkel und pulsierend wartete sein harter ...
... Schwanz darauf, zwischen diesen weiblichen Lippen zu verschwinden. Allein die Vorfreude und ihre Direktheit in sexuellen Angelegenheiten brachte seine Eier zum vorfreudigen Zucken. Sie schlüpfte zwischen seine Schenkel.
"Mal sehen, ob ich eher Mango oder eher Melone aus Dir herausschmecke!" Mit diesen Worten nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Heiß umfing sie ihn, und Aldo stöhnte auf. Er hatte noch nicht oft einen geblasen bekommen, und das ungewohnte Gefühlt steigerte seine Härte noch - er hatte das Gefühl, sich in ihrem gesamten Rachenraum zu verbreiten.
Der Anblick, Gaby so über seine Latte gestülpt zu sehen und mitzuerleben, wie sie zielgerichtet zu Werke ging, ließen das Blut in seinen Lenden pulsieren. Mit einer Hand kraulte sie seine Eier, mit der anderen hielt sie seine Wurzel umfasst und zog seine Vorhaut zurück. Seine Eichel stieß an ihren Gaumen, ihre Lippen umschlossen feste seinen Schaft. Als er etwas Weiches an seiner empfindlichsten Hautfalte spürte, stöhnte er auf. Auch ohne viele Vergleichsmöglichkeiten war ihm klar, dass sie eine Expertin war.
"Und... was... ist... mit... Dir...?" presste er hervor.
Sie hielt kurz inne und gab seinen von Speichel glänzenden Schwanz für einen Moment frei. Der Kontakt mit kühler Luft zauberte eine Gänsehaut auf seinen gesamten Körper. Mit einer Hand griff sie sich zwischen ihre eigenen Schenkel.
"Nun, ich denke, dass Du Dich nachher angemessen um mich kümmerst. Oder?" Mit diesen Worten brachte sie ihren glänzenden ...