1. Die Postkarte aus Ecuador


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: Reif Autor: Alphata

    ... stieg.
    
    Sie kam mit einem Packen Fotos zurück und setzte sich zu ihm. Sie hatte sich erfrischt und Aldo freute sich, dass er auch bei ihr so etwas wie Aufgeregtheit entdecken konnte. Ihre Wangen waren gerötet, ihre Augen schienen zu leuchten und mit leicht zitternden Fingern führte sie ihr Weinglas nach oben. "Prost! Auf einen schönen Abend in überaus angenehmer und attraktiver Begleitung!" Dabei sah sie in lange und durchdringend an, so dass sein Herz schnell und heftig zu schlagen begann. Fast widerwillig brach sie den Blickkontakt ab: "Aber jetzt wollen wir doch erst noch die Fotos anschauen, oder?"
    
    Während sie ihm die Bilder zeigte, kuschelte sie sich mehr und mehr an ihn. Er vernahm den beschleunigten Takt ihres Brustkorbs, er spürte die Wärme ihres Körpers, konnte den süßen Wein in ihrem Atem riechen und den Duft ihrer Haare. Weich fühlte sie sich an, und die Hitze in ihm stieg langsam und stetig an - besonders, als sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel platzierte und sie nicht mehr wegnahm.
    
    Er bekam kaum ein Wort mit von dem, was sie erzählte. Die Fotos waren schön und zeigten Gaby in ihrem Bikini am Strand. Er bewunderte ihre tolle Figur und mit einem Schlag wurde ihm bewusst, dass genau diese Frau hier neben ihm auf ihrer Couch saß und ihren weiblichen Körper an ihn schmiegte. Er konnte tief in ihren Ausschnitt sehen, und der Rock war etwas verrutscht, so dass sich die Haut ihrer Schenkel glänzend im Schein der Lampe widerspiegelt. Es fehlte nur noch, dass ...
    ... sie schnurrte.
    
    "Wenn ich noch ein bisschen näher komme, fange ich an zu schnurren!" Sie lachte über sich selbst und sah ihn dabei kokett und verführerisch an. Sie waren am Ende der Fotos angekommen. Sie blickte auf ihre Hand und dann ziemlich eindeutig in Richtung der Beule, die sich zwischen seinen Beinen gebildet hatte. Mit den Fingernägeln begann sie, langsam und behutsam die Jeans an seinem Oberschenkel hinaufzuwandern. Das Blut schoss Aldo in den Kopf und in sein Geschlecht.
    
    Als sie wieder hochblickte, kuckte sie ihn beinahe verträumt an. "Komm, lass uns nach oben gehen!"
    
    Im Aufstehen streifte sie wie zufällig an seinem Schwanz entlang. Aldo zuckte zusammen. Der letzte Rest Contenance, den er nach diesen Hammerworten noch besaß, glitt davon. Sie ließ sich ein leichtes Seufzen entnehmen, das in ein wohlgefälliges Schnurren mündete. Sie gab ihm beide Hände und zog ihn zu sich hoch. Dann streichelte sie über sein Gesicht und liebkoste seine Wangen. Zärtlichkeit und Wollust blitzte in ihren Augen auf.
    
    Wie in Trance legte Aldo seine Hände um ihren Hintern und streichelte sanft darüber. Wenn sie es ernst meinte, dann würde sie ihn gewähren lassen. Der leichte Stoff verheimlichte ihm beinahe nichts. Knackig und prall bot sich ihre Rundung dar, und ihre Lenden wurden von einer unsichtbaren Kraft gegenseitig angezogen. Sie stöhnte auf, als ihr Schoß auf seine harte Ausbuchtung traf.
    
    "Komm!" hauchte sie ihm zu und machte sich frei. Sie nahm die Weinflasche und ging ...
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