1. Die Postkarte aus Ecuador


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: Reif Autor: Alphata

    ... voraus, in die Halle und die Treppen hinauf. Aldo schnappte sich die Gläser und folgte ihr. Sie hatte auf der Hälfte der Stufen gewartet und ging nun, da er hinter ihr war, aufreizend langsam voran. Ihre Waden waren stramm, ihre Schenkel waren sportlich-weiblich und er konnte nicht umhin, ihren Rock ein bisschen zu heben, um einen besseren Blick zu erhaschen.
    
    Lachend drehte sie sich auf der obersten Stufe zu ihm um. "Komm, dann kannst Du alles haben!" Und damit rannte sie wie ein kleines Kind los. Überrascht von diesem Anflug brauchte Aldo einen Moment, aber dann folgte er ihr in eines der Zimmer. Während sie Licht machte, stellte er die Gläser auf dem Nachtkästchen ab und ging dann unverwandt auf sie los: "Versuchst Du etwa abzuhauen?"
    
    Sie machte das Spiel mit und wand sich ein bisschen unter seinem Griff. "Nun ja, ich kann es ja mal versuchen..." Durch den Alkohol und die Treppe waren sie beide ein bisschen außer Atem und ihre Gesichter erhitzt. Die körperliche Anziehungskraft zwischen ihnen war jetzt greifbar. Aldo zog sie zu sich heran und konnte die Wärme ihres Körpers spüren.
    
    Sie küssten sich. Ihre Lippen trafen sich und verschlangen sich fast. Es war, als hätte jemand die Bremse gelöst, so befreiend wirkte dieser erste eindeutige Kontakt zwischen ihnen. Aldo spürte jetzt, wie sich ihre weichen Formen an ihn pressten - da gab es keine Zurückhaltung mehr, kein vorsichtiges Abtasten. Beide wollten mehr, und das schnell.
    
    Gabys Hände waren unter sein Hemd ...
    ... geglitten und erkundeten seine Brust. Er hatte ihren Rücken im Griff und drückte sie fest an sich. Ihre Zungen verkeilten sich ineinander und tauschten flüssige Hitzewallungen aus, die nach Wein und beinahe grenzenlosem Verlangen schmeckten. Hart trafen ihre Zähne aufeinander, doch das störte sie nicht in ihrer aufbrandenden Leidenschaft.
    
    Sie rissen sich fast die Oberbekleidung vom Leib. Aldos Hemd flog zu Boden und Gaby machte sich sofort mit ihrem Mund an seinen Brustwarzen zu schaffen. Doch nicht lange, denn Aldo zerrte an ihrer Bluse - er wollte unbedingt an ihre ausladenden Brüste, die ihm den ganzen Abend so zu schaffen gemacht hatten. Heftig atmend ließen sie kurz voneinander ab und Gaby entledigte sich des Oberteils. Ihre große Oberweite wurde von einem schwarzen Spitzen-BH zusammengehalten - aber mit einer raschen Bewegung hinter ihrem Rücken befreite sie sich selbst davon. Aldo griff sofort zu und versank in dem weichen Fleisch ihres Busens und den dunklen, harten Zentren, die nach vorne wegstanden.
    
    Lange währte das Abtasten der Oberkörper nicht. Die Situation des gesamten Abends hatte beide über die Maßen strapaziert und in Wallung gebracht - das musste raus, hier und jetzt, und duldete keinen Aufschub. Direkt griff Gaby ihm in den Schritt und drückte sein Geschlecht - es war mittlerweile steinhart und kaum noch von der Hose zu bändigen.
    
    Sie verlor keine Zeit. Mit einer behänden Bewegung hatte sie seine Jeans vorne geöffnet. Aldo musste kurz die Augen schließen, ...
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