1. Fickwelt Teil 3 u. 4


    Datum: 17.11.2022, Kategorien: BDSM Gruppensex Anal Autor: Biene66

    https://de.xhamster.com/stories/fickwelt-teil-1-u-2-859667
    
    (Anmerkung der Chronistin: Bitte erst das Vorwort in Teil 1 lesen! Hier nun zwei Berichte von Sylvie und Andy, was am Donnerstag den 5.April 2029 mit ihnen geschah.)
    
    Sylvie
    
    http://xhamster.com/users/ficknutte_sylvie
    
    Das Erwachen
    
    Es war ein Tag wie jeder andere, als ich am Morgen des 5. April erwachte. Und doch sollte dieser Tag den Beginn einer neuen Zeit markieren, das Ende der Welt, wie wir sie kennen …. Alles begann mit dem Wecker, der mich um 5:30 Uhr aus tiefstem Schlummer holte. Der Nachrichtensprecher brabbelte irgendwas von unerklärlichen Phänomenen …. Wie in Trance flirrten seine Worte an mir vorbei … überall …. Sonnenprotuberdingsbums …. Ich drückte verschlafen die Pause-Taste, um ihn zum Schweigen zu bringen … Morpheus wohlige Arme … als sich der Wecker nach ein paar Minuten erneut meldete, konnte ich es nicht mehr hinauszögern, wenn ich nicht zu spät auf der Arbeit erscheinen wollte. Schlaftrunken mühte ich mich hoch und würgte dem Gutelaune-Song, der gerade aus dem Lautsprecher plärrte, die Luft ab. Mein Mann, dieser Glückspilz, konnte noch eine Stunde liegenbleiben, bis er auch aufstehen musste. Ich betrachtete ihn mit müden Augen und ein unerklärliches Gefühl machte sich in meinen Lenden breit. War ich etwa … geil auf ihn ? Das war mir schon lange nicht mehr passiert. Unsere Ehe war die letzten Jahre immer platonischer geworden, und Sex gab es nur ein-bis zweimal im Monat … das letzte Mal ...
    ... war schon einige Zeit her … Ob ich … ? „Sylvie, lass es“, unterdrückte ich den Trieb. Er würde es nicht verstehen und mich fragen, ob ich bescheuert wäre, ihn so früh zu belästigen. Also zuckte ich nur bedauernd mit den Schultern und wankte langsam ins Badezimmer…
    
    Noch schlaftrunken setzte ich mich aufs Klo, dann stieg ich unter die Dusche. Nun ja ihr wisst wie das morgens so läuft, also kürze ich das etwas ab. Nachdem ich mich also zurechtgemacht, angezogen und eine Tasse Kaffee zu mir genommen hatte, machte ich mich auf den Weg zur Arbeit. Es war noch dunkel, als ich den Wagen aus der Garage holte und die 10 km zur Arbeit fuhr. Kaum ein Auto war unterwegs. Nur wir Krankenschwestern sind um diese Uhrzeit schon auf den Beinen. Gedankenverloren steuerte ich das Auto über die Straße, als ich den parkenden Wagen an der rechten Fahrbahnseite wahrnahm. Eine Panne ? Was …. Schon war ich vorbeigefahren und wischte mir ungläubig über die Augen. Hatte ich das wirklich gesehen ? Eine nackte langhaarige Frau, die über die Motorhaube gelehnt von hinten gefickt wurde ? Ich sah in den Rückspiegel … und tatsächlich …. Ein breitschultriger Kerl fickte seine Schnitte mit harten Stößen gegen die Karosserie. Sofort schoss mir ein warmes Gefühl zwischen die Lenden. „Warum kommt Manfred nicht auf solche Ideen ?“, fragte ich mich, enttäuscht über die Einfallslosigkeit meines Ehemannes. Wie mutig die beiden Ficker am Straßenrand doch waren, sich draußen ihrer Lust hinzugeben. Das würde ich auch ...
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