1. Fickwelt Teil 3 u. 4


    Datum: 17.11.2022, Kategorien: BDSM Gruppensex Anal Autor: Biene66

    ... Arbeit … Moni blickte nur kurz zu mir hoch, ohne sich in ihrer Tätigkeit stören zu lassen, und nickte mir zu. Bernd hielt sie am Kopf und drückte sie mit Nachdruck auf seinen steifen Schwanz. „Komm her und mach mit, Sylvie“, ächzte Bernd. Ich glaubte mich verhört zu haben. Träumte ich das alles nur ?es war ein Traum. … Musste einer sein. Sicher lag ich noch im Bett und würde gleich mit patschnassem Bettlaken aufwachen. Ich unterdrückte das Verlangen, mich in den Arm zu kneifen und trat einen Schritt näher. „Was … was macht ihr da ? Solltet ihr das nicht besser in eurer Freizeit machen ?“ „Ach stell dich nicht so an, du Nutte“, erwiderte Bernd abschätzig. Nur langsam sickerte in meinen Verstand, wie er mich gerade bezeichnet hatte. Nutte ? Ich ?
    
    Monika schaute beinahe entschuldigend zu mir hoch, liess sich aber in ihrer Tätigkeit nicht von meiner Ankunft stören. Hingebungsvoll blies sie weiter Bernd´s steifen Schwanz. Voller Ekel wandte ich mich ab.
    
    „Ihr wisst dass ich das der Leitung melden muss“, stieß ich hervor und wandte mich ab. Monika unterbrach ihre Tätigkeit. „Sylvie, warte…. Bitte…“. „Ach lass sie doch, Moni … was kann sie schon machen, das glaubt ihr doch sowieso niemand … blas weiter, ich komme gleich.“ Hämisch grinsend zwinkerte er mir zu. „Du bist auch noch dran, Nutte. Das verspreche ich dir.“ Das Schmatzen und Keuchen hinter meinem Rücken wurde lauter, und schliesslich musste sich mein Bernd wohl in unserer Kollegin ergossen haben.
    
    „An die Arbeit ...
    ... Mädels“, kommandierte Bernd, der heute die Schichtleitung hatte. Er packte seinen Schwanz in seine Hose und verteilte anschliessend die aufkommenden Arbeiten als wäre gar nichts gewesen. Ich sah Moni entsetzt an. Der Samen war ihr aus dem Mund gelaufen und hatte sich über ihr Kinn verteilt. Sie grinste mich dümmlich an. Ich wusste, dass sie schon lange auf Bernd scharf war, daher kam mir ihre Bereitschaft gar nicht so merkwürdig vor. Aber hier ? Auf dem Arbeitsplatz ?
    
    Ich versuchte den Vorfall zu vergessen, der sich so nahtlos an die vorherigen Geschehnisse aneinander reihte und vertiefte mich in meine Arbeit.
    
    Patienten wecken, Blutdruck messen, Pillen verteilen und so fort. Ich betrat das erste Patientenzimmer. Ein Dreibettzimmer. Ich trat ein und betätigte den Lichtschalter. „Guten Morgen, die Herren.“ Herr Meier blickte mich aus müden Augen an, als ich an sein Bett trat und nach seinem Handgelenk griff, um ihm das Blutdruckmessgerät um den Oberarm zu wickeln. Er liess es wie jeden Tag geschehen. Sein Bandscheibenvorfall war vor zwei Tagen operiert worden und er hatte die OP gut weggesteckt. Die anderen beiden Herren schienen noch zu schlafen.
    
    Plötzlich packte er mich am Arm und zog mich auf das Bett. „He, Herr Meier, was machen Sie da ?“, fragte ich ihn verwirrt. Er zerrte mich zu sich herunter und flüsterte mir ins Ohr: „Komm Schatzi, blas mir einen. Ich hab ne unglaublich harte Morgenlatte.“ Ich wollte mich von ihm losreissen, doch er hielt mich erbarmungslos fest. ...
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