1. Fickwelt Teil 3 u. 4


    Datum: 17.11.2022, Kategorien: BDSM Gruppensex Anal Autor: Biene66

    ... zu. Reinhard und Seewald wechselten sich ab. Ich versuchte erneut, mich loszureissen und tatsächlich war ich plötzlich frei. Ich konnte meine Arme bewegen. Hastig stieß ich nach vorne über das Patientenbett und drückte auf das Notsignal. Gott sei Dank. Jetzt würden meine Kollegen das Leuchten sehen, das Piepen des Notrufs vernehmen und mir zu Hilfe eilen. Es würde nur noch einen Augenblick dauern, bis …
    
    Während sich ein dritter Schwanz an meinem Anus zu schaffen machte, riss endlich die Tür auf. „Was ist denn hier los ?“ Bernd … Die drei Patienten hielten nicht inne, sondern fickten mich einfach weiter. „Bernd, hilf mir …“, flehte ich meinen Kollegen an. Er trat näher und schaute einfach zu. Ich fiel in eine bodenlose Tiefe, als mir klar wurde dass er mir nicht helfen würde. „Bitte….“, jammerte ich erneut. Meine Augen weiteten sich, als ich sah, dass Bernd an seinem Hosenstall nestelte und begann, sich seinen Schwanz zu reiben. „Ja, haltet die Sau … fickt sie… zeigt ihr, wo ihr Platz ist“, keuchte Bernd. War das wirklich mein Kollege, mit dem ich seit drei Jahren zusammenarbeitete ? Ich konnte, ich wollte es nicht glauben. „Bernd, bitte … hol mich hier raus“, krächzte ich zwischen Meier´s Stößen in meinen geweiteten Mund, doch Bernd lachte nur und rieb sich ganz ungeniert seine steife Latte.
    
    Einer der Männer hinter mir war so weit und spritzte mir seine Spermaladung kraftvoll in die Fotze. Ich spürte Erregung .. mein Fickloch war tatsächlich nass … das kann nicht sein, ...
    ... das darf nicht sein… ich bin doch keine Schlampe … nie bin ich meinem Ehemann untreu geworden, auch wenn ich genügend Gelegenheiten dazu gehabt hatte … es gehörte sich einfach nicht. Ich war treu, obwohl ich mich zuletzt nicht mehr wirklich von meinem Mann befriedigt gefühlt hatte.
    
    Scham durchfuhr mich, Scham darüber, einfach so benutzt zu werden, nur zwecks Befriedigung einiger mir emotional völlig fremder Männer. Männer die gestern noch freundlich und respektvoll zu mir waren. Seewald trat beiseite und machte wieder Reinhard platz. Er stieß einige Male hart in mich und ejakulierte ebenfalls ungeniert in meine Möse. Unterdessen fühlte ich, wie Herr Meier langsam aber unaufhaltsam zum Höhepunkt kam. Er rammte mir noch einmal seine Morgenlatte in den Rachen und ergoss sich direkt in meinen Hals. Ich würgte und spuckte, und einiges Sperma kam mir dabei wieder hoch. „Schluck es runter, du dumme Sau“, herrschte Herr Meier mich an. Was war nur mit ihm los ? Was war mit all den Männern los ? Mein Gesicht war jetzt völlig verschmiert. Endlich hatte die Tortur ein Ende. Dachte ich.
    
    „Ihr seid fertig, jetzt bin ich dran“, ertönte Bernd´s Stimme hinter mir. „Haltet sie fest, los !“ Ich wandte mich um und sah, wie Bernd sein Handy in die Tasche steckte. Was hatte er gemacht ? Mir wurde übel.
    
    „Nein !! Bernd !! Bitte !! Bitte !! Neeiiiiinnnn !!! “
    
    Es war zwecklos. Herr Meier hielt meinen Kopf und meinen Oberkörper, die anderen beiden Patienten hielten meine Beine. Bernd stellte ...
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