1. Vertrauen 1


    Datum: 22.11.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... und. Doch dann musst Du dringend weg, Deine Tochter und Du wolltet noch ein paar Dinge miteinander tun, wir treffen uns morgen wieder.
    
    Lief doch schon mal ganz gut an. Treffen uns in den nächsten Tagen auch immer wieder, gehen spazieren, was trinken, ins Kino. Und werden immer vertrauter miteinander. Dann die nächste Verabredung für den nächsten Tag, Samstag, nach Deiner Arbeit, Tochter ist beim Vater, Du hast Zeit. Kommst nach Feierabend zu mir, ich koche für uns. Es gibt Nudeln mit einer Käse/ Lauch Soße. Schellst, kommst rauf, ich helfe Dir aus dem Mantel, ein Glas Sekt, essen. Die ganze Zeit aber merkt man, daß Du immer wieder an Deinen Nacken fasst. Verspannt! Soll ich Dich massieren? Habe ich während des Zivildienstes auch gelernt.
    
    Erst etwas Skepsis, dann aber OK. Du setzt Dich auf einen anderen Stuhl, öffnest Deine Bluse etwas und legst die Schultern frei, die Träger vom BH etwas zur Seite und los geht’s. Nach 5 Minuten schnurrst Du wie eine Katze, es tut echt gut. Aber auf dem Stuhl ist schlecht massieren. Wie weit kann ich gehen? „Lass uns nach nebenan gehen, leg Dich aufs Bett, Du gibst die Grenzen vor.“ Gesagt, getan, Du legst dich auf den Bauch, ich ziehe Dir die Bluse aus, öffne den BH und massiere Dich weiter. Aber Vorsicht, nicht zu viel auf einmal am Anfang erwarten. Deshalb nach einer halben Stunde fertig mit massieren, ich gehe ins Bad, Massageöl von den Händen waschen und Du kannst Dich ungestört wieder anziehen.
    
    Als ich aus dem Bad ...
    ... wiederkomme, sitzt Du immer noch auf meinem Bett, angezogen, und schaust mich mit grossen Augen an.
    
    „Danke für die Massage. Und danke das Du nicht versucht hast mehr zu machen! Ich merke, das ich wohl endlich wieder einen Mann getroffen habe dem ich vertrauen kann. Lass es uns langsam angehen.“
    
    OK, gesagt getan, wir treffen uns immer öfter, ab und zu massiere ich sie, wir werden immer intimer, sie immer offener.
    
    Und dann kommt der Tag an den Sie zu mir sagt: „Ich würde mich freuen wenn Du mir eine schöne Ganzkörpermassage verpassen würdest. Aber bitte lass mich weiterhin die Grenzen vorgeben!“ OK, Du legst dich bäuchlings auf mein Bett, ich ziehe Dir wieder die Bluse aus, der BH folgt, Frage ob ich Dir die Hose ausziehen darf. Du hebst nur Dein Becken etwas an, ich kann um Dich herumgreifen, Dir die Hose öffnen und ausziehen. Jetzt hast Du nur noch einen String an. „Denn kannst Du mir auch ruhig noch ausziehen. Aber bitte, lass mich entscheiden bis wohin wir gehen!“ „Versprochen. Aber darf ich mich auch soweit ausziehen wie Du es bist?“ Du schaust Dich um zu mir. „Ja, darfst Du.“ Also ziehe ich mich auch aus. Als ich die Unterhose herunter lasse schaust Du schon etwas erstaunt, ein Mann in meinem Alter und komplett rasiert. Und er ist schon etwas erregt, steht etwas ab, gerade gewachsen, die Eichel schaut keck schon aus der Vorhaut heraus.
    
    Ich setze mich wie sonst auch immer auf Deine Beine und fange an, Dich zu massieren. Erst wieder den Rücken, die Schultern, den ...