IN DER U-BAHN
Datum: 28.11.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Humor
Reif
Autor: sindbad2
Meine Chatpartnerin Johanna schrieb mir:
Ich stehe in der vollen U-Bahn und mir wedelt das Miniröckchen hoch, an diesem heißen schwülen Sommerabend - ich wische es schnell wieder runter und hoffe das dieses peinliche Missgeschick niemand bemerkt hat. Ich drehe mich nur mit dem Oberkörper herum zu dem fremden Kerl hinter mir, der sich von hinten dicht an mich gedrängt hat, und ich versuche so streng, so unnahbar und abweisend wie möglich ihn arrogant zu ignorieren und zu recht zu weisen und funkle ihn mit wütenden Augen an, als wären meine Blicke eine Ohrfeige.
Daraus ist dann die folgende kleine Story entstanden:
Diese vollen U-Bahnen zur Rush-Hour, wie ich die hasse. Es ist heiß und die Menschen schwitzen, der Eine stinkt ungewaschen, der Andere nach dem Essen von mittags und dann noch die, die immer penetrant nach Knoblauch riechen. Aber da kommt mir ein anderer Duft in die Nase, ein Parfüm, frisch nach Frühling mit einem Schuss Moschus drin - eine interessante Mischung. Und das Wesen dazu sieht auch dermaßen appetitlich aus, ihre Kleidung ist so gediegen, dass sie eigentlich eher in eine große Limousine passt als hierher in die U-Bahn.
Vor allem ihr sehr kurzer Rock, der von dem Zugwind sogar etwas hochweht. Viel konnte ich in dem kurzen Augenblick nicht sehen, aber nach dicker Baumwollunterhose sah das nicht aus. Ob ich da wohl mehr herausbekomme. Ich drängle mich mal dicht heran und sie spürt das sofort, wirft mir giftige Blicke zu. Ob das mich wohl stört - ...
... ich grinse breit und frech zurück. Als sie sich wieder wegdreht und etwas beruhigt hat, starte ich einen Vorstoß. Ich hebe mal vorsichtig mit zwei Fingern den Rocksaum an. Hurra, das hat sie nicht gemerkt, und wie ich es schon ahnte: String, sowie zwei perfekte Halbkugeln mit einem ganz reizenden Tal dazwischen. Wie es wohl in dem Tal ist????? Ob ich eine geklebt bekomme, wenn ich es ausprobiere? Ich wage es: ich stecke blitzschnell meinen Mittelfinger zwischen ihre Schenkel und streiche an dem Stringband einmal vorbei von vorn nach hinten zu mir und führe den Finger gleich zu meiner Nase, um zu riechen. mmmmmmmhhhhhh!!!!!!!!!
So richtig zum ausführlichen Riechen komme ich natürlich nicht, denn sie fährt mit einem Ruck herum zu mir. Gut dass die U-Bahn mit brandhemmendem Materialien gebaut ist, sonst würde ihr Blick hier einen schweren Brand auslösen. Aber da sie eine Hand, wie ich auch an der Stange über unseren Köpfen zum Festhalten braucht und in der zweiten ihre Handtasche hält, hat sie keine Hand mehr frei, mir eine runter zu hauen. So zischt sie nur in einer Schärfe, die Glas zerspringen lassen könnte: „Lassen Sie das!!!!!“
Ich grinse sie breit von einem Ohr zum anderen an und sage nichts, dränge mich aber noch ein wenig näher an sie heran. Dank ihrer 12cm-Stilettos ist ihr Hintern gerade in der richtigen Höhe für die dicke Beule in meiner Hose und so kann sie mich viel besser zwischen ihren entzückenden Backen spüren. Sie versucht auszuweichen und sich zu drehen, ...