1. IN DER U-BAHN


    Datum: 28.11.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Humor Reif Autor: sindbad2

    ... Ich verschmiere dies und drücke mit einem Finger leicht in das nähere Loch, dann zwischen die sich öffnenden Lippen, zwischen denen jetzt ein Saft in einem ständigen Rinnsal hervortritt. Das wird wohl auch dadurch ausgelöst, weil die braun-rosa Hände vorn mit den Brüsten und besonders mit den Nippeln ein intensives Spiel spielen. Sie zwirbeln, sie kneifen, sie drücken und streicheln, sie kneten und ziehen. Der Mund der Lady öffnet sich wie zu einem Schrei, aber der Schrei bleibt aus, nur ein ganz tiefes gutturales Stöhnen ist zu hören bevor sie in unseren Armen zusammensackt. Damit kommt sie direkt auf meine zwei dicken Finger herunter, die sich tief in ihre Möse bohren. Dabei überschwemmt sie meine Hand mit ihrem Intimsekret, ihrem herrlichen Mösensaft. Als sie merkt, was da passiert schießt ihr Körper wieder hoch, aber darauf war ich gefasst und meine Hand geht mit. Sie klemmt mit ihrem ganzen Körper jetzt regelrecht fest zwischen unseren Männerleibern, von dem Schwarzen und mir. Während er nach wie vor ihre Brüste malträtiert, wühle ich mit meinen zwei Fingern in ihr und nehme jetzt noch den Daumen dazu, um ihn ihr in ihren After zu schieben, jetzt da alles von ihren Saft überschwemmt und klitschnass ist, gelingt das ganz easy. Und wieder öffnet sich ihr Mund zu einem lautlosen Schrei ...
    ... und ihre Vagimalmuskeln führen einen Tanz der Kontraktionen auf.
    
    Da höre ich die Ansage: „Nächste Station Podbielskiallee“ da ist meine Station. Ich nicke meinem Partner entsprechend zu und er versteht. Sein lautlose Antwort heisst: „Ich steige auch aus.“ Und so packen wir unser Opfer unmittelbar vor dem Anhalten der Bahn an den Oberarmen und heben sie einfach mit uns hinaus auf den Bahnsteig. Kaum jemand steigt außer uns aus und wir stehen auch ziemlich geschützt zwischen zwei Reklametafeln. Unsere Lady hat mit einer Bewegung ihre Pampelmusen wieder in der Bluse verstaut und den Rock nach unten glatt gestrichen. Sie stöckelt, ohne uns noch einen Blick zu gönnen auf ihren High heels aus dem Bahnhof und über das pflaster des Bahnhofvorplatzes Richtung Taxenstand. Dabei hören wir sie laut schimpfen wie ein Rohrspatz: „So unverschämte Kerle, man ist auch nirgendwo mehr sicher, das war sexuelle Belästigung, was die sich dabei denken, und die haben noch nicht einmal gefragt! ….“ Wir sehen uns an und lachen lauthals los, das es über die Strassen dröhnt, während sie in ein Taxi steigt und verschwindet. Was der Taxifahrer wohl in anbetracht ihrer Schimpfkanonade und noch mehr wegen ihres aparten Duftes über seine Passagierin oder besser auf berlinisch: Passagöse denkt, können wir uns gut ausmalen. 
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