Marie 13 marcus Kommt nach Hause
Datum: 28.11.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
Marie 13
Marcus kommt nach Hause
Es ist empfehlenswert, die ersten Teile der Geschichte vorher zu lesen, um die Protagonisten zu verstehen, welche Motivationen die Handlung vorantreiben.
Unruhig vom linken auf den rechten Fuß trippelnd, suchte Marie die Passagiere des Zuges ab, die sich in schier endloser Folge auf den Bahnsteig ergossen. Immer wieder machte sie einen langen Hals. Wo blieb Marcus? Das war doch der richtige Bahnsteig? Ihr Blick richtete sich steil nach oben. Ja, Nummer 3, sie war richtig hier. Die meisten Fahrgäste waren schon im Schlund der Bahnsteigtreppen verschwunden, da endlich erkannte sie Marcus ganz hinten am Zug. Ihr kam es so vor, als ob er als letzter ausgestiegen wäre. Mit schnellen Schritten rannte sie auf ihn zu. Dank KD`s professioneller Hilfe konnte sie seit heute wieder normal laufen, ohne O-Beine. Ein schönes Gefühl.
Natürlich hatte es sich KD nicht nehmen lassen, ausgiebig zu fotografieren. Zuerst hatte er jedoch beim Anblick der blau-lila verfärbten Klitoris staunend kein Wort über die Lippen gebracht. Dann brabbelte er kopfschüttelnd etwas, das sich nach
Clitoris haematosa acuta
oder so ähnlich anhörte. Das Fachchinesisch war Marie egal, Hauptsache es kam wieder in Ordnung. Bevor er ihr jedoch Ratschläge und eine Salbe zur Behandlung gab, zückte er seine Kamera. Diese arg geschwollenen, zerrupft aussehenden Hautfältchen und die wie ein kleiner Ballon herausragende Knospe wollte und konnte er sich für seine Sammlung ...
... nicht entgehen lassen.
Marie befolgte die nächsten Tage all seine Vorschriften mit abwechselnd Kühlen und Einsalben gewissenhaft. Mit viel Humor gestattete sie es dem neugierigen Günther, jeden Abend den Heilungsverlauf zu kontrollieren und auch zu dokumentieren.
Mit gemischten Gefühlen erwartete sie die Ankunft von ihrem Marcus Freitagnachmittag. Sollte sie ihm sofort alles lückenlos beichten, oder doch lieber für sich behalten? Wie würde er reagieren, wenn er den immer noch fast kirschgroßen Bommel zwischen ihren Beinen fand? Sie hatte beschlossen, erst einmal abzuwarten, es würde sich sicher alles irgendwie ergeben.
Marcus sah seine Marie in einem kurzen Miniröckchen und einem weißen T-Shirt mit V-Ausschnitt förmlich auf sich zugeflogen kommen. Er hatte den Eindruck, der frei hin und her springende Inhalt wollte bei jedem Schritt aus dem Halsausschnitt herausspringen. Gerade noch rechtzeitig konnte er seine Taschen fallen lassen, da sprang sie auch schon an. Er stolperte nach hinten. Mit größter Mühe gelang es Marcus, sich auszubalancieren und eine Landung auf dem Rücken zu vermeiden. Marie umschlang die schlaksige Gestalt fest mit Armen und Beinen. Ihre Brüste bohrten sich tief in seine hageren Rippen.
„Willst du mich umbringen, ich bekomme keine Luft mehr!“, jappste Marcus. Sie lockerte den Druck ihrer Arme etwas. „Herzlich willkommen zu Hause!“ Sie versuchte, ihm einen Kuss zu geben. Doch Marcus verhielt sich komisch ablehnend, er schien sich gar nicht recht zu ...