Merry Christmas mein Sohn...Teil 10a - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 10a

... werden.

Monika, Jans Mutter nahm die vollen 20 cm in sich auf, etwas, was nur eine erfahrene Frau jemals schaffen würde und Jan konnte fühlen, wie seine Eier ziemlich schnell kochten.

Jan wollte sicher nicht, dass dies endete, aber er wusste, dass er nicht mehr lange durchhalten würde, also warnte er seine Mutter davor, „ Achtung Mama, wenn du so weiter machst, dann werde ich sehr bald kommen".

Sie hörte auf zu saugen und sagte: "Dann komm bitte in Mamas Mund, Baby", flüsterte sie, bevor sie wieder tief in die Kehle saugte.

Ja sie wollte ihren Sohn endlich von Anfang bis zu seinem bitteren süßen Ende, ihn mit ihren Mund verwöhnen, ja ihn und dann seine Lust schmecken.

Jan wollte nicht widersprechen, und nach dreißig Sekunden, vielleicht weniger, stöhnte er und Jan fing an, sein Becken ihrem Mund entgegen zu drücken und ihr seine Ladung in den Mund zu spucken.

Monika bemerkte den Unterschied zwischen Jan und ihrem Exmann, denn von ihrem Sohn bekam sie viel mehr als früher von ihrem Mann.

Monika hörte schon innerlich auf zu zählen, als der fünfte dicke Spermastrang in ihren Mund schossen und ihre Kehle hinunter glitten und sie saugte weiter und holte, wie eine Süchtige danach, jeden letzten Tropfen Sperma aus seinen Eiern heraus.

Als die ganze Ladung in ihr war, ließ sie den Schwanz ihres Sohnes aus ihrem Mund gleiten, dann stand sie mit einiger Anstrengung auf und sagte, „ sorry, das war anstrengend für mich mein Sohn, ich muss mich hinlegen".

Jan ...

... half seiner Mutter auf und führte sie zum Bett, dort lief sie auf Hochtouren und war bereit für ihren Sohn und sie liebte es von hinten, also rollte sie sich mit ziemlich viel Arbeit von ihrem Rücken und ging auf alle Viere, wobei sie tatsächlich dachte, wie urkomisch das wahrscheinlich aussah, bevor sie sagte, „ so und nun fick deine Mami, mein Schatz".

„Okay", stimmte Jan zu, bewegte sich eifrig hinter ihren Hintern und positionierte seinen Schwanz an ihrer nassen Muschi.

"Nun stoß zu......, Mami braucht es hart und tief", sagte sie und wackelte verführerisch mit ihrem Po.

„Okay", wiederholte Jan, legte seine Hände auf ihre Hüften, legte seinen Harten an und glitt in seine Mutter, wie in Butter hinein.

"Oh ja, Sohn, füll Mamas Fotze mit deinem großen Schwanz!", stöhnte Monika vor ihm laut und fühlte so einen Ansturm darauf, endlich einen Schwanz in sich zu haben.

„Ich kann das nicht glauben Mama", frohlockte Jan laut.

„Ich auch nicht", stimmte Jans Mutter vor ihrem Sohn kniend zu, „ dein Schwanz ist einfach so groß".

„Ich liebe dich, Mama", sagte er, als er anfing, sie langsam in der Doggystellung zu ficken.

„Ich liebe dich auch, mein Sohn", erwiderte sie und lächelte, „ jetzt zeig mir, wie lieb du Mami hast, fick deine geile Mami nun ganz hart!", stöhnte sie vor ihrem Sohn kniend.

"Oh ja Mama, darauf kannst du wetten!" rief er mit einem breiten Grinsen und fing an, sehr stark mit seinem Becken nach vorne zu knallen, sein Körper klatschte gegen ...