Merry Christmas mein Sohn...Teil 10a - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 10a

Sein erstes Mal.....

Roman in zehn teilen, heute letzter Teil

© Monikamausstr

Jan machte seiner Mutter bei jeder Gelegenheit Komplimente und half ihr bei jeder Gelegenheit, er wachte früh auf und machte ihr Frühstück und brachte es ihr ans Bett und Monika fraß die schöne Aufmerksamkeit auf, die ihr Sohn ihr schenkte.

Ja endlich zeigte ein Mann, der sie liebte, diese Liebe, aber war verboten, aber sie genoss es trotzdem von ihrem Sohn so zärtlich und Liebevoll behandelt zu werden, von ihrem eigen Fleisch und Blut dabei umschmeichelt und verwöhnt zu werden.

Ja das ihr Sohn seine Mutter über alles liebte, dafür musste sie ihm jedes Mal danken, ja sie war froh, mit ihrem dicken Babybauch von einem Mann begehrt zu werden, auch wenn es der eigene Sohn war.

Jan hatte für sich und für seine Mutter gekocht und sie stand im Schlafzimmer am Schrank und hatte die Tüte vom Dessousgeschäft in der Hand, wo sie vor ein paar Tagen sich mit neuen Kleidungen eingedeckt hatten und sie dachte lächelnd zurück an die Umkleidekabine mit ihrem Sohn im Geschäft.

Monika packte die Tüte aus und zog erst einen Strapsgürtel und dann halterlose Strümpfe an, zum Schluss einen sündigen BH in 95G, den sie erworben hatte.

„Mama, in einer Stunde ist das Abendessen fertig", rief Jan durch die geschlossene Schlafzimmertüre seiner Mutter zu.

„ Ja gleich mein Schatz, Mami richtet sich heiß für ihren Schatz her", flüsterte sie leise und grinste in den Spiegel, unter ihrem ebenfalls neu ...

... erworbenen schlichten Umstandskleid trug sie einen passenden BH und Monika beschloss, keine Unterwäsche zu tragen, nicht um unartig zu sein, sondern weil sie vergessen hatte, sie zuerst anzuziehen, und nach dem Anziehen der Strümpfe und des Strumpfhalters zu erschöpft war, um sie zu öffnen.

, dachte sie und streichelte ihren verrucht sexy in einen BH verpackten Busen vor dem Spiegel.

Sie kam unten an und ihr Sohn sah sofort auf seine Mutter und bekam große Augen.

Monika fragte, nach einem Kompliment suchend, „Sehe ich gut aus?".

„Wow Mama...du..., du siehst umwerfend aus", antwortete er, während er auf ihren großen Babybauch und ihre großen Brüste starrte, die alle von dem Kleid zur Schau gestellt wurden, das jetzt sogar schon fast eine Nummer zu klein war.

Immer wieder warf Jan gelegentlich einen Blick auf die drei stimulierenden Körperteile seiner Mutter: ihre Beine, ihren Babybauch und ihre Titten.

„Ich komme so schnell wie möglich Mama, muss nur noch das Dessert kalt stellen", versprach er.

Monika grinste, „ sei nicht zu schnell", sagte sie, was ganz anders gemeint war als das, worüber sie sprachen, als sie mit einem bösen Lächeln hinzufügte, „ ja merke dir mein Sohn, wir Frauen mögen einen Mann, der sich Zeit nehmen kann"

"Mammaaahh!", sagte er und schnappte nach Luft, zum ersten Mal geschockt von den Worten seiner Mutter, obwohl er auch wahnsinnig aufgeregt war.

Die Möglichkeit, seine Mutter zu ficken, war gerade von praktisch unmöglich auf fast ...