1. Balduin der Mädchenschreck


    Datum: 03.12.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybumsfidel

    ... gegangen. Man konnte ihm auch vorwerfen, so geschickt die alte Vertrautheit wieder hergestellt zu haben.
    
    Schließlich war die Anprobe zu Beates Zufriedenheit beendet und Baldi half ihr aus dem Kleid. Dass sie plötzlich oben ohne vor ihm stand, bemerkte sie erst, als sie seinen verlangenden Blick sah.
    
    "Oh nein", wehrte sie lachend ab. "Die Zeiten sind vorbei."
    
    "Gib zu, es waren schöne Zeiten."
    
    "Die Betonung liegt auf waren."
    
    "Einmal noch. Du bist noch nicht verheiratet. Lass uns vögeln."
    
    "Sag mal, spinnst du?"
    
    "Der alten Zeiten wegen. So schlecht waren sie nicht."
    
    "Na ja", zog Beate die Aussage in Zweifel.
    
    "Ich fasse dich auch nicht an."
    
    "Jetzt bist du wirklich durchgedreht."
    
    "Ich verspreche es. Hoch und heilig."
    
    "Du willst mich bumsen, ohne mich anzufassen?", fragte sie ungläubig.
    
    "Klar."
    
    "Du willst mich lecken", vermutete sie und er konnte beobachten, wie ihr Unglaube in Neugierde wechselte.
    
    "Nein", grinste er.
    
    "Dann soll ich dir wohl einen blasen? Vergiss es!"
    
    "Auch nicht. Ich fasse dich nicht an. Versprochen. Keine Brust, keine Muschi."
    
    "Das geht nicht. Technisch-biologischer Unsinn. Es sei denn, du hast einen Vibrator mitgebracht."
    
    "Hab ich nicht. Ich will auch nicht wissen, was du so im Haus hast."
    
    "Das geht dich auch nichts an. Von deinen Spielzeugen jedenfalls keins mehr."
    
    "Schade. Du kommst trotzdem klar?"
    
    "Natürlich. Aber jetzt sag schon. Was verlangst du von mir? Soll ich dir einen hobeln?"
    
    "Nein. ...
    ... Wie gesagt, ich fasse dich nicht an und du mich ebenso wenig. Also wenn du es nicht unbedingt selbst willst", grinste er frech.
    
    Ratlos stand Beate weiterhin nur mit ihrem Slip bekleidet vor ihm. Sie hatte keine Ahnung, dass ihre Nippel sich aufgerichtet hatten. Balduin dagegen war klar, dass er fast gewonnen hatte. Sie wusste es zwar noch nicht, aber sie war geil geworden und es würde ihr schwerfallen Nein zu sagen.
    
    "Aber wir vögeln?", zweifelte die Braut.
    
    "Ja."
    
    "Ich wusste nicht, dass du zaubern kannst."
    
    "Jetzt weißt du es."
    
    Beate schaute ihm immer noch zweifelnd in die Augen. Sei konnte keine Falschheit erkennen.
    
    "Du verarschst mich nicht?"
    
    "Nein."
    
    Ihr fiel noch eine Variante ein.
    
    "Ein Fußfick. Ich soll dir mit den Füßen einen runterholen", triumphierte sie. "Und du steckst mir deinen dicken Zeh rein."
    
    "Du hast zwar eine blühende Fantasie, aber das ist es auch nicht."
    
    "Gut. Du hast mich. Jetzt will ich wissen, was du vorhast."
    
    Sie war nicht weiter überrascht, dass Balduin begann sich auszuziehen. Das hatte er wirklich gut drauf, wie die Chippendales machte er eine ganz gute Show daraus. Sein Schwanz stand nur auf Halbmast, ein Zeichen, dass er sich immer noch gut im Griff hatte. Schließlich stand er nackt vor ihr und Beate wollte ihren Slip gewohnheitsmäßig ebenso ausziehen.
    
    "Nein", stoppte er sie. "Behalte ihn an. Leg dich auf das Bett."
    
    Ins Bett? Mit Balduin? Sie war dabei zu heiraten. Aber nicht Balduin.
    
    "Ich betrüge meinen ...
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