1. Zur Hure erzogen 124 - Übernachtungsgast


    Datum: 03.12.2022, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: AOslut

    Als ich den Gast noch nach unten begleitete, stand Mirko mit einem Mann Ende 40 neben der Portiersloge.
    
    „Ah, da ist ja unsere Kleine. Sie blast grandios, hat eine Killer-Fotze, einen Arsch wie Zucker, und sie kriegt nie genug!“, stellte Mirko mich vor. „Das ist Herr Sobotka, dein Partner für heute Nacht. Nimm ihn nach oben.“
    
    Ich hatte überhaupt keinen Bock mehr und wollte nur noch schlafen. Darum zog ich Mirko ein Stück weg und flüsterte:
    
    „Du, ich bin saumüde. Tut mir leid, aber das geht heute echt nicht mehr.“
    
    Das hätte ich besser nicht gesagt. Ich hatte kaum ausgesprochen, als bereits links und rechts zwei Ohrfeigen in mein Gesicht klatschten.
    
    „Wenn ich sage, du sollst mit dem Kunden nach oben gehen, dann machst du es“, zischte mein Zuhälter. „Also los, nimm ihn mit und besorg’s ihm! Mach mir ja keine Schande!“
    
    Was blieb mir also übrig als den Gast anzulächeln und ihn zu bitten, mir auf das Zimmer zu folgen. Von der Szene eben hatte er nichts mitbekommen.
    
    Die Situation war insofern ungewohnt für mich als ich schon längere Zeit nicht mehr mit einem Mann geschlafen hatte – also in dem Sinn, dass ich die Nacht gemeinsam mit einem Typen verbracht hatte. Denn ich teilte ja ein Zimmer mit den fünf anderen Mädchen meines Teams, und nach der Arbeit im Laufhaus und am Straßenstrich war ich immer todmüde ins Bett gefallen.
    
    Bezahlt hatte der Freier schon bei Mirko. So erfuhr ich nicht, was der Zuhälter verdiente, wenn er mich für die ganze Nacht vermietete – ...
    ... aber es konnte mir ja ohnehin egal sein, denn ich würde keinen Groschen davon sehen. „Kost und Quartier reichen als Bezahlung für eine Nutte“, hatte Mirko mal gemeint.
    
    Ich sah mir den Mann an. Wie viele Männer in dem Alter hatte er einen leichten Bauch und litt unter beginnendem Haarausfall.
    
    Der Smalltalk war nicht anders als mit Gästen, die mich nur für eine halbe Stunde oder eine Stunde gebucht hatten. Der einzige Unterschied war, dass wir einander vorstellten. Er hieß Gerald. Zumindest nannte er sich so – ich hatte die Erfahrung gemacht, dass viele Männer im Puff nicht ihren richtigen Namen nannten. Mir war es aber ohnehin egal, wie die Typen hießen, für die ich die Beine breit zu machen hatte.
    
    Ich zog mich aus und genoss wieder einmal die geilen Blicke eines Mannes auf meinem Körper. Wenn mich ein Kerl so ansah, dann genügte das, um meine Müdigkeit zur Seite schieben zu können.
    
    „Was möchtest du machen?“, fragte ich. „Wir habe die ganze Nacht Zeit.“
    
    Ich war zwar noch immer müde, aber die Aussicht auf eine verfickte Nacht ließ, ob ich es wollte oder nicht, mein Döschen schon wieder kribbelig werden. „Wenn wir die Nacht gemeinsam verbringen, dann sollten wir uns auch küssen, finde ich“, schlug ich ihm vor.
    
    „Gerne. Wenn du das machst …“
    
    Wie die meisten erfahrenen Freier wunderte er sich, dass eine Hure küsst.
    
    Ich schaute ihm in die Augen und drückte meinen Mund auf seinen. Er hatte seinen Mund noch nicht ganz offen, als ich schon meine Zunge mit raschen ...
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